Das CB-Lounge Forum

Normale Version: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen?
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Henning die Mitglieder vom DAKFCBNF können diese miserable Lage nur ändern wenn sie einen gewissen Franken knallhart vor der Türe setzen oder zum Teufel jagen - basta.
Bleibt das so kannst du den Laden auflösen.Es ist zum Sad
Hallo Hans,

gute Frage.

Vermutlich ist das ein tiefes Unbehagen gegenüber der Art und Weise wie die DCBO (möglichst ohne Formalkram) aufgebaut ist. Das scheinen einige Leute nicht verstanden zu haben.

Burkhard Heid meint im Kern, daß man nur dann für die CB-Funker oder den CB-Funk in Deutschland als Ansprechpartner von Politik oder Verwaltung etwas tun darf, wenn man eine aufwendige Satzung verabschiedet und seine Organisation als e.V. angemeldet hat. Dabei gibts einen Haufen Posten zu besetzen und das dauert erstens und zweitens gibts nur unnötigen Stress, wer jetzt wem was zu sagen hat und wer welchen Posten bekommt.

Die DCBO hat zwar eine Satzung. ist aber kein e.v. (=eingetragener Verein) sondern ein neV (nicht eingetragener Verein) auch das gibts. Guck bei Wikipedia.

Dann haben wohl einige Funker die launig/ironischen Kommentare von "Grobian Schrottfunk" nicht verstanden. Diese Kommentare wollten niemand persönlich beleidigen, sondern auf humorvolle Weise auf mögliche Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen, aber auch daran erinnern, daß es auch Leute gibt, die gewisse Dinge einfach anders sehen.

Ich kenn das ja. Wenn ich mich für etwas für mich Wichtiges einsetze und dann kommt Kritik, ist man leicht verschnupft, weil die Kritiker mir das Leben schwer machen oder nicht verstehen wollen, was ich will oder - am einfachsten - was anderes wollen.

Burkhard Heid macht das auf seine eigene Weise in diversen Internet-Foren ja auch. Seine Wortwahl finde ich dabei manchmal .... nicht so toll ... aber das muß er mit seinem Gewissen und seiner Erziehung ausmachen.

Ich habe Harald Westermann und viele andere wichtigen Leute für den 3. Mai zu einem Funkertreffen eingeladen, wo man all diese Punkte mal in Ruhe bequatschen und nach einer Lösung suchen könnte. Ich denke, das ist viel effektiver als sich hier gegenseitig irgendwas zu schreiben, was der andere dann doch wieder falsch versteht.

War das verständlich genug?


Hallo,

habe meinen Text eben gerade nochmal gelesen.

Bevor das wieder alles mißverstanden wird.

Meine Idee ist die:

1.) Sammeln von Funkern, die Wünsche und Vorstellungen haben. (Bei Funkertreffen oder wo das nicht geht im Internet)

In diesem Stadium sind wir momentan.

2.) Zusammenstellen und Sortieren der Wünsche aus 1)

z.B. Ein Mietrecht, was eine CB-Antenne nicht verbieten kann, sondern nur Auflagen geben kann (Funker muß die Antenne "fachmännisch aufbauen" und "versichern"Wink

z.B. ein Sprechfunk im 149 MHz Bereich

z.B. Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit gegenüber der nichtfunkenden Welt.
Was ist CB-Funk? Wofür ist das gut?
Artikel in Tageszeitungen
Aktionen an Schulen (Projekt-Tage)
Infostände bei Stadtfesten und und und...

uns so weiter.

3.) Bundesweite Suche nach Gleichgesinnten, die ähnliche oder identische Forderungen haben. Was haben die schon erreicht, was fehlt noch?
Austausch von Erfahrungen.

4.) Suche nach Ansprechpartnern in Politik und Verwaltung.
Abgeordnete, BNetzA-Verantwortliche, Ministerium etc.

Wenn 4.) mal erreicht ist, kann es vielleicht Vorteile haben, das in Form eines e.V. zu machen, aber so "schlank" wie möglich und mit so wenigen Posten wie möglich, damit genügend Zeit für den CB-Funk bleibt und nicht alle Zeit beim "Verwalten" verbraten wird.

Das ist eigentlich alles.

Aber das dauert.

Es hat rund 20 Jahre gedauert, bis der DAKfCBNF e.V. einigermaßen "rund" lief. Da waren alle CB-Hersteller dabei und fast alle CB-Organisationen in Deutschland.

Dann hat Der Erfinder des DAKfCBNF das alles wieder einstürzen lassen, weil er seine guten Kontakte und Infos mit niemandem teilen wollte, weil er Angst hatte, daß eine offene Diskussion mehr schaden als nutzen würde.

Klar, man muß Diskussionen zielorientiert führen. Das ist heute sehr sehr schwer.

Burkhard Heid will erst mit Punkt 5 anfangen. Einen Verband gründen mit Satzung und so weiter, mit vielen Ämtern und Posten. Und damit dann durchs Land ziehen und fragen, was es für Probleme gibt oder die Probleme lösen, von denen er denkt, dass es welche wären.

War das verständlich?
Hallo Ralf,

Zitat:Komet schrieb:
Henning die Mitglieder vom DAKFCBNF können diese miserable Lage nur ändern wenn sie einen gewissen Franken knallhart vor der Türe setzen oder zum Teufel jagen - basta.
Bleibt das so kannst du den Laden auflösen.Es ist zum Sad

Wollen die verbliebenen DAKfCBNF-Mitglieder das überhaupt noch?

Wer hat den Zeit und Lust und Ahnung, um bei allen Meetings und Tagungen vorbeizuschauen, wo die Weichen gestellt werden? (in Deutschland und Europa)
Wer kennt die Ansprechpartner, die Verfahren und hat die Kontakte?
Eigentlich nur Franz Ahne. Sonst kaum jemand - höchstens die Leute der CB-Industrie, das ist ja deren Job. Warum ist ALAN zum DAKfCNBF zurück? Weil Ahne die besten Kontakte hat.
Da wäre es tödlich, wenn sie Ahne in die Wüste schicken würden.

(Ich weiß, das passt jetzt nicht in das Schwarz-Weiß-Bild, das viele wünschen und deswgen mögen mich manche Leute nicht.)

Was einfach jahrelang versäumt wurde, ist Ahne seine Grenzen aufzuzeigen (bis hier und nicht weiter!) und das System DAKfCBNF für die Leute draußen durchschaubarer zu machen. Das hätte schon gereicht. Aber das wollte Ahne nicht und die Leute, die das wollten, waren viel zu wenige und zu schwach. Ist so.

Wenn Bernd Böhle das Kunststück schafft, daß der DAKfCBNF mit der DFA ernsthaft zusammenarbeiten kann und darf (bin gespannt, wie das organisatorisch aussehen wird), wird man die Situation neu beleuchten müssen. Über den Berg sind sie damit immer noch nicht.

Fakt ist nach wie vor, daß interessierte und engagierte Einzelfunker oder Gruppen, wenig Chancen haben in der bisherigen Verbandslandschaft mitzuwirken.

Das Konzept Ortsvereine, Regionalvereine, Landesvereine, Bundesverein würde funktionieren, wenn es - sagen wir - 1 Million CB-Funker gäbe. Die gibts aber nicht mehr.

Es gibt einige Einzelfunker, die hätten gute Ideen. Aber die melden sich nicht (mehr), weil sie diese endlosen Streiterein einfach total leid sind.

Die aktuellen CB-Vorschriften sind so liberal und attraktiv, daß ein Funker wenig Grund sieht, sich für welche Verbesserungen auch immer einzusetzen.

AM, FM, SSB, Datenfunk, Sprachgateways ist doch toll.
Da verhakt man sich dann in kleinen Scharmützeln ob Kanal 40 Datenkanal sein muß - da wollte nur Franz Ahne "seine Macht beweisen", sonst rein gar nichts. So was darf einfach nicht passieren.

Die "Firma" Dörge hat bis heute keinen Beweis vorgelegt, daß sie auf Kanal 40/41 etwas entwickelt hat, das nicht auch auf anderen Kanälen funktionieren würde. Nur wegen dieser Firma hat das Ministerium den Kanal 40 wieder zum Datenkanal erklären lassen. So was darf einfach nicht passieren.

Sprachgateways auf diesem oder jenem Kanal, soll man das regeln oder nicht? Ich denke, es ist gut, daß es geregelt ist, es gibt auch Leute, die das den Funkern "vor Ort" überlassen wollen.

Es gibt aber zu wenige, die vermittelnd zwischen Daten, Normal- und Gatewayfunkern unterwegs sind, deshalb war diese Zuteilung richtig.

Rufnamen, Rufzeichen, Kennungen: Wie man es nennt: Es gab und gibt Funker, die würden sowas gerne haben, wenn sie dafür irgendeine "Gegenleistung" bekämen. Aber soweit mag einfach keiner denken.

Viele möchten überhaupt keinerlei Regelung in dieser Richtung. Das muß man akzeptieren.

Ähnliches bei der Gebührenfrage. Keiner kommt auf die Idee, einen knallharten Forderungskatalog aufzustellen, was man fürs Geld haben will. Da fehlt den meisten Leuten die Fantasie. Schade drum.

Wenn es mit dem CB-Funk weiter gehen soll, müssen neue unverbrauchte Ideen und neue Leute her.
Hallo nochmal,
Dieter Contzen aus Aachen (er war anfangs bei der Arge CB-Funk Nordrhein-Westfalen, wechselte später zum Deutschen CB-Funk Dachverband (DCBD), wo er lange Zeit Vorsitzender war, leitete die DCBD-Delegation bei einer denkwürdigen ECBF-Tagung in Ungarn, an der auch der DAKfCBNF teilnahm) hat eine interessante These aufgestellt ( Original unter http://tinyurl.com/4mnayk)

Zitat mit freundlicher Genehmigung von Dieter Contzen:

Hallo Freunde,

ich muss feststellen das die Idioten, die immer und ewig die DAKfCBNF Fahne am höchsten getragen haben und nur Unsinn in 20 Jahre und mehr, verzapft haben und ihre irrwitzigen Thesen wie Gebetsmühlen herunter geleiert haben, haben bis heute nichts dazu gelernt. Und jetzt sind wir wieder bei meinen, den berühmten 20 bis 30%.

Meine Überzeugung ist und bleibt, eine vernünftige CB-Vertretung kann und wird es in Deutschland nie geben. Zu dieser CB-Vertretung fehlen ganz einfach die Voraussetzungen unter den CB-Funker.

1.) Die meisten CB-Funker haben nicht die erforderliche Schulbildung.
2.) Durch diese schlechte Schulbildung haben sie nicht die Voraussetzung die Vereins und Verbandsarbeit nach den Vorgaben von Recht und Gesetz zu begreifen.
3.) Vereins und Verbandsarbeit ist Politik und Politik ist zu unverständlich wenn die erforderliche Schulbildung fehlt.
4.) Die CB-Funker sind nicht bereit, eine Politik zu unterstützen, die sie nicht begreifen.
5.) Für das, was sie nicht begreifen können, können und wollen sie sich nicht interessieren.
6.) Da sie sich nicht dafür interessieren können, sind sie nicht bereit dafür Geld aus zugeben.
7.) Ein Verein oder Verband der keine Einnahmen (Mitgliedesbeitrag) hat, kann nicht agieren.
8.) Ein nicht agierender Verein oder Verband ist auf Deutsch gesagt, ein toter Verein oder Verband.
9.) Ein toter Verein oder Verband ist unbekannt und findet kein Gehör und keine ernst zunehmenden Ansprechpartner.
10.) Kein Ansprechpartner kein Verhandlungspartner.
11.) Kein Verhandlungspartner keine Ergebnisse.

Keine Ergebnisse???????????????, ich könnte meine Aufzählung noch Seitenweise fortführen, am Ende muss ich zu meinem 2ten Absatz zurückkehren,

…….eine vernünftige CB-Vertretung kann und wird es in Deutschland nie geben.


Gruß Dieter, DER, der immer Recht haben will :-)


Zitat-Ende

Meine ernstgemeinte Frage: Hat Dieter Recht?
Ja, wobei auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen :-) aber die sind schon so schlau, das sie sich mit dem Thema nicht (mehr) die Lippen verbrennen wollen und wissen, das das teilweise auch nur Perlen vor die (Platzhalter für ein Oink...) geworfen ist..., der CB-Funker mit `nem gescheiten Schulabschluß wird Funkamateur, wenn er sich für die Peripherie etwas mehr interessiert als der mittlere CB-Durchschnitt.
Aber ich habe auch mal gesagt, wenn ich einen "Doktor" auf CB treffe, fresse ich einen Besen, ich kaue heute noch... ... ...igitt....
Mich würde als eher die Frage interessieren gibt es IN DEUTSCHLAND mehr CB-Funker mit einem höheren Schulabschluß oder eher mehr funkende Harz IV Empfänger....ich fürchte die Frage ist schon beantwortet...
Bernhard,

ein Schulabschluß sagt nichts über den Menschen aus. Das ist ein Blatt Papier, worauf andere Menschen ein paar Zahlen schreiben, von denen sie glauben, daß sie passen könnten. Oft passen sie nicht zu dem Menschen, den sie beurteilen sollen.

Wir hatten einen sehr guten Außenminister, der den Posten auf dem zweiten Bildungsweg erreicht und wirklich gute Politik gemacht hat (soweit das geht), das wird übrigens auch von seinen Gegnern so gesehen.

Herr Einstein soll in Mathe eine "6" gehabt haben. Wobei nicht klar ist, ob das eine "sechs" nach dem deutschen System (= ungenügend) oder eine "6" nach dem Schweizer System (=sehr gut) ist. Du siehst also, was solche "Noten" Wert sind.

Mir ist ein Mensch, der mir mit klaren und einfachen Worten sagt, was er will oder nicht will, lieber als ein Mensch, der für den einfach Satz, "Ich mag nicht zu Deinem Funkertreffen kommen" erst seitenweise unter Bezug auf Gerichtsurteile, UNO und was ich weiß ich , ausholen muß.

Die ganze Streiterei nervt langsam, weil ich den Eindruck habe, daß einige Leute im Hintergrund noch nicht begriffen haben, daß sich die Lage längst geändert hat und die Signale auf "Verständigung und Zusammenarbeit" stehen, statt auf Krieg, um des Krieges willen. Das kostet nur Zeit und Nerven und blockiert alles. Das verstehen diese Menschen im Hintergrund leider nicht. Herrn Ahne wird es freuen. Der tagt am Samstag unter höchster Geheimhaltung in Neuhausen (Sachsen) und keinen stört es. Aber Herr Ahne hat nach wie vor die besten Kontakte nach Berlin und Bonn, weil die andern damit beschäftigt sind, nach "Feinden" zu suchen, wo es gar keine gibt.

Ich hoffe, daß wir alle diese Themen am 3. Mai in Weisenheim aus der Welt schaffen können, wenn alle Beteiligten und Betroffenen an einem oder mehreren Tischen Platz nehmen.

Hallo, allerseits.
Hier wird auf das Trefflichste gestritten und gezankt. Ich kann Ralf gut verstehen, wenn er sagt, daß er das Vertrauen in die Verbände verloren hat. Ein Verband, der seine Aufgabe hauptsächlich darin sieht, um Pöstles und Funktionen zu zanken, und nicht darin, eine effektive Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, ist das, was der Schwabe als "Nasenwässerle" bezeichnet - nämlich VÖLLIG SINNLOS UND UNNÜTZ!
Und allen Funktionären (ich will da niemand direkt angreifen - weder einen Herrn Pfannebecker, noch einen Herrn Karten, noch einen Herrn Gajek) sei gesagt: Wenn ich mir den Orden des Funktionärs an die Brust kleben will, muß ich auch was dafür tun - unter anderem die Interessen meiner Vereins-/Verbandsmitglieder nach außen wahrnehmen, indem ich z.B. an wichtigen Meetings teilnehme. Die Zeiten, in denen man für "Nix" einen Orden als "Held Der Arbeit" an die Brust gepinnt bekommen hat, sind mit der DDR 1989 untergegangen - gottseidank.
Das bringt mich zum nächsten Schritt: In einem demokratischen System kann ich Vorstände und Funktionäre ABWÄHLEN, wenn ich mit ihrer Arbeit unzufrieden bin. In Richtung Ahnekreis sei hier angemerkt, die Wahl einer "Marionette", bei der dennoch eine Graue Eminenz im Hintergrund die Strippen zieht, kann ich mir auch schenken. Wenn ich eine Graue Eminenz, mit deren Arbeit ich nicht einig bin, abwähle - dann sollte diese Eminenz sich bei dem Versuch, weiter das Zepter in den Fingern zu halten, sich letztere auch wirklich verbrennen. Sonst kann ich es mir - wie gesagt - auch sparen.

Also hört endlich mit dem Pöstlesgezanke auf, und MACHT WAS! Geht raus an die Öffentlichkeit mit dem Thema CB-Funk!Ich z.B. mit meinen beschränkten Möglichkeiten als Einzelfunker, kann nur Flyer machen und an meiner Karre einen Hinweis auf die kostenfreie Nutzung von CB-Funk hin machen. Für den Rest - das Ansprechen der Medien etc. - ist ein Verband oder zumindest ein Verein nötig. Leider gibts weder das eine noch das andere aktuell im Landkreis Ludwigsburg, und meine Versuche, sowas wieder auf die Beine zu stellen, sind mangels interesse der Funker gescheitert. Also, jetzt seid IHR gefragt, meine Herren!

Trotzdem 55/73, viel Spaß beim Hobby... - wie lange noch? Der Letzte macht das Licht aus...

MfG

CB Daktari
cbdaktari_vaihingenenz@web.de
Nahtrag:

A U F R U F
_-_-_-_-_-_

Ich möchte hier und jetzt mal alle verbliebenen Funker im Raum Ludwigsburg / Vahingen-Enz / Heilbronn, denen es wirklich drum geht, den CB-Funk nach VORNE zu bringen und aus dem Dasein eines "obskuren Geheimbundes, den besser keiner kennt" heraus zu holen, sich bei mir zu melden, z.B. mit Vorschlägen, wie man gemeinsam - z.B. in einem Funkclub, oder einer losen Runde - den CB-Funk nach VORNE bringen kann, wie man gemeinsam in Sachen Öffentlichkeitsarbeit was auf die Beine stellen kann, wie man vielleicht auch (z.B. im Dialog mit Städten und Gemeinden) eine effektive Jugendarbeit (Jugend-FSS, Zeltfreizeiten etc.) aufbauen kann etc.

Ich würde sehr gerne wieder was bewegen, und mir nicht nur das Trauerspiel um Posten und Funktionen angucken. Niemand (ich eingeschlossen) ist so wichtig, daß es nicht auch ohne ihn geht - brauchen wir undbedingt jemanden aus Franken? Oder sonst wen der bisherigen Akteure auf der Verbands-Bühne?

Wer ähnlich denkt: cbdaktari_vaihingenenz@web.de

Ich warte mal ab, ob im Raum Lubu / Vahingen und drumrum tatsächlich noch wer am Leben (Funken) ist, dem es wirklich ums Hobby / Medium CB-Funk geht...

MfG

CB Daktari, Clerence
Hallo Daktari,

schade, daß Du am 3.5. nicht in Weisenheim am Sand dabei sein konntest. Da waren CB-Freunde aus Nah und Fern da.

Eine Öffentlichkeitsarbeit ist eine Klasse Idee.

Das muss aber mit Bedacht passieren.

Wenn das Fernsehen sagen wir in der Tagesschau erzählt, wie toll CB-Funk ist, was passiert dann?

Die Leute rennen in einen Laden und fragen nach CB-Funk? Gibt es einen Laden, der CB-Funk hat? Gibt es einen Funkclub oder eine Gruppe vor Ort?

Du hast versucht in Ludwigsburg die Funker zu reaktivieren?
Was hast Du unternommen?
Welche Idee hast Du?

CB-Funk nur auf die "kostenlosen Gespräche" zu reduzieren, ist heikel, weil das nicht immer funktioniert.

Wie wäre es damit:
Nimm einen bestehenden Verein oder eine Gruppe. Eine Schulklasse zum Beispiel, die einen Projekttag zum Thema Funk macht oder beim Wandertag mit Funkgeräten im Wald unterwegs ist.

Ein Sportverein, der mit Funk seinen Waldlauf überwacht.

Einen regelmäßigen Stammtisch, einen Flohmarkt oder sowas in der Art?
Flugblätter im örtlichen Elektronik, Radio oder Bastelladen?

Eine Ausstellung von CB-Funkgeräten im Foyer einer Bank oder Sparkasse?

Da gibt es viele Möglichkeiten.




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