Das CB-Lounge Forum

Normale Version: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen?
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Hallo Jürgen,

Zitat:Juergen schrieb:
Zu dem Wirrwarr hab ich noch ein paar Fragen:

Ich versuche es zu entwirren :-)

Zitat:1. Ist die ECBF Brüssel aus ehemaligen Mitgliedern der ECBF Warschau hervorgegangen?

Die ECBF wurde ca. 1977 in Wilhemshaven u.a. von Mitgliedern des DCBD (Deutscher CB-Dachverband) gegründet. Generalsekretär war Enrico Campagnoli aus Italien. Gründungspräsident müsste der DCBD-Vorsitzende Franz Vedder (aus der Nähe von Braunschweig) gewesen sein.

Später wurde Campagnoli Präsident und Albert Bertrana (Technischer Direktor der Firma President) sein "Senior Vice President".

Vor ein paar Jahren ist die ECBF eingeschlafen, weil Herr Campagnoli nix mehr gemacht hat. Irgendwann entstand der Wunsch, die ECBF wieder zu beleben.

Das bekam Herr Campagnoli mit und bekam "Angst", nicht mehr als Chef gewählt zu werden. Aufgrund der ungewöhnlichen Satzung (der Präsident und ein Gründungsdelegierter bleiben "ewig" im Amt, auch wenn alle Fristen abgelaufen sind), gibts jetzt 2mal ECBF.

Die italienische ECBF traf sich in Warschau, deren Chef heißt Campaganoli, kann aber fast nichts tun, weil Campagnoli den CB-Funk eher als Zivilschutz-Rettungs-Hilfs-Funk (wie in Italien) sieht und er keinen Zugang zur ETSI mehr hat.

Die französische ECBF traf sich in Brüssel, deren Chef heißt Löchter und diese ist bei ETSI beim Erstellen der neuen Norm aktiv dabei.

Die französische ECBF wird von President unterstützt, deren erstes Ziel, die Freigabe von SSB ist (teilweise) erreicht.

Das zweite Ziel eine Sendeleistung von ca. 12 Watt im CB-Funk (in Deutschland schwer erreichbar, wegen "Umweltschutz" / Strahlenbelastung.)

Aus Deutschland sind die DFA und der DAKfCBNF bei der italienischen ECBF aktiv. Franz Ahne (vom DAKfCBNF) ist Generalsekretär der italienischen ECBF. Aus Österreich ist die wiederbelebte ACBA dabi.

Die DCBO aus Deutschland und die Initiative cb-funk.at aus Österreich, sowie die Schweizer SCBO sind Mitglieder in der französischen ECBF.

Vor dem @@@ Markenstreit wurden die Mitglieder der beiden ECBFen nicht gefragt.
Campagnoli versucht über die "Marke" zu beweisen, daß er die "richtige" ECBF leitet. Bei der französischen ECBF hatte man wohl die "Idee" mit einer Klage gegen die DFA zwei Fliegen zu erwischen, die DFA sollte finanziell getroffen werden und Campagnoli wäre am Ende auch als "Verlierer" dagestanden. Diese Idee hat nicht funktioniert.
An der Basis mehren sich die Stimmen, daß dieser Streit nix bringt und eine von beiden sich notfalls "umbenennen" soll.

Zitat:2. Ist die DCBO aus ehemaligen Mitgliedern des DAKfCBNF hervorgegangen?

Nein. Im DAKfCBNF sind keine natürlichen Personen, sondern nur juristische - sprich Vereinigungen/Vereine und deren Delegierten Mitglied.

Die DCBO wurde von Leuten rund um Thomas Pfannebecker, Thomas Karten (einst Webmaster des DAKfCBNF) und Henning Gajek (einst Pressesprecher des DAKfCBNF) gegründet, um die Basis schneller und besser mit Hilfe des Internets zu informieren.

Die DCBO hat nach Gründung sofort einen Mitgliedsantrag beim DAKfCBNF gestellt!

Dieser Antrag wurde vom DAKfCBNF sehr "schleppend" behandelt. Irgendwann haben die Mitglieder der DCBO entschieden, den Antrag zurückzuziehen. Hätte der DAKfCBNF den Antrag angenommen, sähe die Welt sicher anders aus.


Zitat:3. Ist der DAKfCBNF aus ehemaligen Mitgliedern des DCBD hervorgegangen?

Nein!

Der DCBD (=Deutscher CB-Dachverband) wurde kurz nach der Freigabe des CB-Funks in Deutschland (West) als Dachverband für alle CB-Funker gegründet. Viele CB-Funker wußten davon aber nichts oder wollten (warum auch immer) nicht mitmachen.

Bei der Gründung des DAKfCBNF im Jahre 1982 war der Vorsitzende des DCBD mit dabei. Er war damals für die Region "Mitte" zuständig. Heinz aus Stade für Norden und Franz Ahne für Süden.

Der Mann aus Stade zog sich zurück, Franz Vedder hatte kein Glück, Franz Ahne übernahm alles.

Was der DCBD trotz intensiver Arbeit nie geschafft hatte, schaffte Franz Ahne sofort: Volle Anerkennung und direkte Kontakte zur Regierung in Bonn.

Später wurde der DCBD als Verein dann Mitglied im DAKfCBNF, nachdem das Ministerium zu einem Sondertreffen von DAKfCBNF und DCBD nach Bonn eingeladen hatte. Vor einigen Jahren ist der DCBD wieder ausgeschieden, weil die Basis des DCBD ausgetrocknet war und der letzte bekannte Geschäftsführer (Wolfgang Sterk) mit Franz Ahne nicht klar kam.

Formal gibts den DCBD wohl noch, aber seit Jahren sind keine Aktivitäten mehr bekannt.

Zitat:4. Ist die DFA aus ehemaligen Mitgliedern des DAKfCBNF hervorgegangen?

Jein. Mitglied im DAKfCBNF sind nicht Personen sondern Vereinigungen und deren Delegierten.

Einige führende Leute in der DFA hatten vorher Ämter im DAKfCBNF oder seinen Vereinigungen inne. Harald Westermann hat mal als DAKfCBNF Vorsitzender kandidiert aber sehr knapp gegen Ahne verloren.

Bevor der DAKfCBNF enstanden war, hatte die AGCB (Arbeitsgemeinschaft CB-Funk) unter der Leitung von Burkhard P. Heid gute Kontakte nach Bonn. Nach dem Aufstieg von Ahne geriet Heid bei vielen in "Vergessenheit".

Heid entwickelte die Ideen und die Satzung für die DFA.
Solange der DAKfCBNF in Bonn voll anerkannt war, hatte die DFA wenig Erfolg, weil Bonn immer auf den DAKfCBNF verwiesen hat.

Erst als immer mehr Organisationen aus dem DAKfCBNF ausgestiegen waren, wurde Bonn/Berlin klar, daß es keinen einheitlichen Ansprechpartner mehr gibt.

Als die Bundesnetzagentur zu einer Besprechung nach Mainz einlud (Herbst 2007) waren DCBO, DFA und DAKfCBNF dort und das funktionierte recht gut. Nur Franz Ahne protestierte heftig dagegen.

Als der RTCB von Thomas Pfannbecker, Thomas Karten und mir gegründet wurde, weigerten sich Vertreter der DFA, daran teilzunehmen, weil sie (von Burkhard Heid dazu motiviert) erst eine rechtsverbindliche Satzung und nur die Zulassung von bereits bestehenden Vereinen (mit Satzung und e.V. Eintragung) wollten, aber keine neuen Gruppen und schon gar keine Einzelfunker von der Basis.

Den Rest kannst Du auf www.rtcb.de nachlesen.
Hallo,

hier noch ein paar Zeitangaben, um die zu genannten Gruppierungen chronologisch besser einordnen zu können:

ECBF:
gegründet 1976, nach jahrelanger Inaktivität 2006 gespalten in einen französischen Zweig ("ECBF Brüssel"Wink und einen italienischen Zweig ("ECBF Warschau"Wink.

AGCB:
gegründet 1981, aufgelöst 1985.

DCBD:
gegründet Juni 1977, Eintritt in den DAKfCBNF Januar 1992, Austritt aus dem DAKfCBNF April 2000, seitdem inaktiv (ist noch als Karteileiche im Vereinsregister Köln eingetragen).

DAKfCBNF:
gegründet 1982

DFA:
gegründet 1995, seit Oktober 2006 Mitglied der "ECBF Warschau".

DCBO:
gegründet Februar 2005, seit Dezember 2007 Mitglied der "ECBF Brüssel".

RTCB:
erstes Treffen Juli 2005, letztes Treffen April 2007, seitdem inaktiv.

Gruß
Wolf :-)
An die Allgemeinheit.

Von Henning und Wolf werden hier wieder Meinungen vertreten, die in der Hauptsache den Ursprung bei Franz Ahne haben. (Tut mir leid ihr beiden, aber ihr wisst es anscheinend nicht besser und dies sind eben die Intrigen mit denen Ahne gearbeitet hat.)

Der DCBD und die ECBF ist 1977 gegründet worden. In beiden Vereinigungen war Franz Vedder Präsident. Im Anfang des DCBD waren kurzzeitig mehrere Präsidenten vor Franz Vedder. Franz Vedder wurde (nach meinem Wissen) 1979 Präsident des DCBD. Nach dem Tot von Vedder, kurzzeitig, ein Herr Zwintscher aus Fulda. (ach ja: Da war ja noch der Verbündete aus Wäschterbach, den ihr ja in Ungarn gegen mich aufgebracht hattet. Den ich dann zu eueren Erstaunen mit der Satzung des DCBD außer Gefecht gesetzt hatte, worüber ihr alle erstaunt war, weil ihr die Satzung des DCBD nicht richtig interpretieren konntet. Und Ahne anschließen dem Vereinregister in Köln mitteilen musste, das in der DCBD Satzung ein Widerspruch bestand. Ahne aber nicht wusste das ich vor der Fahrt nach Ungarn schon beim Vereinsregister vorstellig geworden war und auf den Widerspruch hin gewiesen hatte und für meine Interpretierung das OK des Vereinregister hatte) Von September 1990 bis April 1993 meine Wenigkeit. Vedder sowie ich hatten gute Kontakte nach Bonn. In meiner Zeit zwischen 1990 und 1993 war ich des Öfteren alleine (ohne Ahne) bei Herrn Werkhausen zu Gast. Auch mit Ahne, auch wenn Ahne dies immer seinen Delegierten verschwiegen hat.

Nun zur Kandidatur von Harald Westermann zum Vorsitzenden des DAKfCBNF.

Harald Westermann war in Bremen dem Franz Ahne mit einer Stimme unterlegen weil unter den abstimmenden Delegierten zwei Pharisäer saßen. Diese Pharisäer hatten auch in Frankfurt am Flughafen mit am Tisch gesessen und die Abwahl des Franz Ahne mit beschlossen. Alle die in Bremen für Harald Westermann gestimmt hatten, waren doch „Königsmörder“ Oder nicht?

Na ja: Die Zeit scheint alles ein wenig zu vernebeln.

Zitat:
........ Franz Vedder hatte kein Glück, Franz Ahne übernahm alles
Zitat Ende:

Was heißt hier kein Glück? Henning, hast du Hildesheim vergessen oder tust du nur so?

Zitat:
Was der DCBD trotz intensiver Arbeit nie geschafft hatte, schaffte Franz Ahne sofort: Volle Anerkennung und direkte Kontakte zur Regierung in Bonn.
Zitat Ende:

Diese Interpretierung ist einfach fasch. Sondern Ahne hat alles mit unfairen Mitteln auf Seite gedrückt.

Schade: hier lässt sich keine Grafik einfügen, ich hätte so gerne hier Schriftstück von Herrn Werkhausen, an mich aus dem Jahr 1990 bis 1993 eingefügt.

Gruß,
Dieter, alias Jupiter01ac
Zitat:Jupiter01ac schrieb:
(...) Von Henning und Wolf werden hier wieder Meinungen vertreten, die in der Hauptsache den Ursprung bei Franz Ahne haben. (Tut mir leid ihr beiden, aber ihr wisst es anscheinend nicht besser und dies sind eben die Intrigen mit denen Ahne gearbeitet hat.) (...)
Lieber Dieter,

schau Dir doch bitte meinen letzten Beitrag noch einmal an. Ich habe dort Jahreszahlen genannt, damit die Leser die Aktivitäten der Gruppierungen, die Jürgen in seinem Diagramm dargestellt hat, zeitlich besser einordnen können.

Was hat das mit irgendwelchen Meinungen von Franz Ahne zu tun?

Ich kann Deine Ahne-Phobie ja nachvollziehen. Du hast damals halt schlechte Erfahrungen mit dem Mann gemacht. Aber das ist Schnee von vorgestern. Es geht in diesem Thread um die Zukunft des CB-Funks und in diesem Zusammenhang um die Frage, ob ein Zusammenschluss der CB-Verbände machbar ist und künftig Positives für den CB-Funk bewirken könnte.

Gruß
Wolf :-)
Hallo Dieter,

Franz Vedder hatte schon lange vor Franz Ahne leider nicht den Erfolg in Bonn, den er sich gewünscht hätte. Die SPD-Bundesregierung unter Helmut Schmidt interessierte sich verrückterweise überhaupt nicht für den CB-Funk. Das wurde Vedder wohl mal sogar von einem leitenden Beamten Kanzleramt klar gemacht, soweit mir bekannt.

Dafür hatte Vedder Erfolg auf europäischer Ebene:

Er schrieb (als ECBF) an den französischen Ministerpräsidenten, daß er sich für 120 Kanäle AM/FM/SSB in Frankreich einsetzen würde.
4 Wochen später: Antwort vom Elysee Palast "Haben Ihr Schreiben erhalten und zuständigkeitshalber ans Ministerium für Luft- und Raumfahrt und Forschung und Technologie weitergeleitet.

Und dann wieder 4 Wochen später Antwort vom Forschungsminister:
Hat der Minister Ihren Vorschlag geprüft und 40 Kanäle, AM, FM, SSB freigegeben.

Da machte Vedder einen Luftsprung (zu Recht.)
Bloß in Bonn interessierte das damals niemanden :-(

Aber egal, diese Geschichten sind uralt und machen den guten Franz Vedder nicht mehr lebendig.

Das Konzept des DCBD war im Prinzip richtig: Service für die CB-Funker:

- eine Versicherung gegen Antennenschäden (wenn die Antenne runter und dem Hausmeister oder einem Nachbarn auf den Kopf fällt, wenn es Streit mit den Nachbarn gibt und und und...)
- Ausrichtung einer CB-Funk Messe, ich sage nur "DEFACTA", da fuhren ALLE Hersteller hin, um ihre neuesten Produkte zu zeigen.
- Ausrichtung von CB-Kongressen (ich war leider beim "Konstanzer Konzil" nicht dabei)
Zitat:Henning Gajek schrieb:
(...) Das Konzept des DCBD war im Prinzip richtig: Service für die CB-Funker:

- eine Versicherung gegen Antennenschäden (wenn die Antenne runter und dem Hausmeister oder einem Nachbarn auf den Kopf fällt, wenn es Streit mit den Nachbarn gibt und und und...)
- Ausrichtung einer CB-Funk Messe, ich sage nur "DEFACTA", da fuhren ALLE Hersteller hin, um ihre neuesten Produkte zu zeigen.
- Ausrichtung von CB-Kongressen (ich war leider beim "Konstanzer Konzil" nicht dabei)
Etwas ähnliches hatte im Frühjahr 1998 der damalige DCBD-Präsident Dirk Paulsen mit seinem Konzept "DCBD 2000" versucht.

Paulsen wollte den DCBD zu einem reinen Dienstleistungsverband umgestalten. Kernpunkte waren:

- die Schaffung einer eigenen, monatlich erscheinenden Funk-Zeitschrift mit dem Titel "Das Funkhobby", die zusammen mit dem DARC herausgegeben werden sollte (eine Nullnummer wurde damals auf der HAM RADIO präsentiert);

- eine Funkanlagen- und Antennen-Haftpflichtversicherung;

- eine Unfallversicherung für Veranstaltungen;

- rechtlche Betreuung der Mitgleder und ggf. Kostenzuschüsse für anwaltliche Beratung;

- die Vertretung der Mitgliederinteressen bei Politik, Behörden und Wirtschaft.

Der Mitgliedsbeitrag in diesem runderneuerten DCBD sollte 110 DM im Jahr betragen, bei Bankeinzug 100 DM; für Schüler, Studenten, Familienmitglieder und Blinde gab's Ermäßigungen.

Paulsen konnte sich mit seinen Ideen nicht durchsetzen und warf wenig später das Handtuch.

Gruß
Wolf :-)
Frohe Weihnachten gehabt zu haben! Big Grin

Hier geht es ja wieder richtig zur Sache! Irgendwie ist die Darstellung der CB Geschichte offensichtlich nicht die einfachste Aufgabe. Aber wie Wolf schon geschrieben hat, hier geht es um die Zukunft und nicht um die Vergangenheit.

Gute Ideen und Ansätze, Erfolge und Misserfolge, Intrigen und Gerichtsverfahren aus der Vergangenheit helfen uns nicht weiter. Wir sollten den alten Kram wirklich ruhen lassen. Ich habe für meinen Teil beschlossen, meine Web-Seite von all diesen Inhalten zu säubern und zwar als guten Vorsatz für 2009! Ganz ehrlich, ich hab auch keine Lust mehr auf diesen Käse.

Lasst uns die guten Ideen und Ansätze zielstrebig verfolgen und versuchen etwas davon umzusetzen. Wer mitmachen will macht eben mit, wer nicht, lässt es bleiben! Erste Idee war ja die Empfehlung der nationalen CB Vereinigungen. Mal sehen, von wem da was Brauchbares kommt. An dieser Stelle schon mal danke an Wolf der mich auf verschiedene Dinge hingewiesen hat. Ich bin sicher, vorn ist der, der Erfolge vorweisen kann! Die, die nur ständig in der Opposition sind, werden verlieren!

Idee zwei, Aussendung des "Funkspruch Weil der Stadt" über CB Funk. Habe heute die ersten Testsendungen gemacht, die Testteilnehmer waren begeistert! Jetzt warte ich noch auf die offizielle Genehmigung von Conny und Ralf und dann wird es hier in Nordhessen jeden Montag auf Kanal 20 ab 20:00 Uhr MEZ in FM den Funkspruch geben.

Idee drei, die durch den Aufruf (CB Volkszählung) bekannt gewordenen CB Vereine & Clubs per Mail anschreiben und die Werbetrommel rühren. Wer möchte denn hierzu mal einen ansprechenden Text verfassen?

Idee vier, in die Gästebücher dieser CB Vereine & Clubs mal Einträge machen mit dem Hinweis, was es so gibt und wo was los ist.

Noch jemand ne Idee? Big Grin

55 & 73
Jürgen
Hallo Jürgen!
Hab dir gerade ne Mail geschickt mit der Genehmigung.In deiner Mail stand aber nix von Kanal 1.Wenn ihr nun diesen ausstrahlt dann bitte nicht auf Kanal 1 FM.Das gibt Ärger und dann wollen wir zwei nicht hineingezogen werden auch wenn wir ihn nicht selbst ausstrahlen.Ihr habt doch sicherlich einen Art Hauskanal oder?
Insofern gibts nur eine Genehmigung wenn nicht Kanal 1 FM gewählt wird denn irgendwo ist es ja noch ein empfohlener Anrufkanal Roger?
@Ralf

Du hast Recht, das hatte ich nicht bedacht. Aber kein Problem wir haben ja genug freie Kanäle! Big Grin Die Antwort, die eben zu Dir raus ist, entsprechend auf Kanal 20 FM korrigieren!

Gruß Jürgen

Zusammenschließen...Nein...Zusammenschliessen hiesse ...

Annahme der Meinung Andererer 3.er

und

Gleichschaltung und Schwaechung der urspruenglichen individuellen Eigeninteressen...

verschiedene (nicht verwechseln mit: verstorben haieeh) Interessen haben auch unterschiedliche Beweg+ Hintergründe, im "Zuge des demokratischen Grundgedankens) lasse dem Volk doch auch die FREIE WAHL dazwischen :-)

totlach?..., aber :

Zukunftsfaehige Zusammenarbeiten MUSS HER für die allg. Interessen auf selber Ebene, daß hieße Kompetenzen schaffen für eine "höhrenswerte Lobby" in der Öffentlichkeit .

Eingetragen um 09.04.2008 09:56

elektrische Ansicht zum" Zusammenschluß": Diese gewünschte Art von Verbindung erzeugt einen Kurzschluß..........zuerst sprühen die Funken, danach raucht es gewaltig , dann stinkt es Jedem .....


Sry f[r die Umlaute, meine Tatstatur hat wohl auch selbst andere Eigeninteressen haha...
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