04.12.2008, 20:00
Hallo,
ein Verband soll eine Service-Organisation sein, die professionellen Service, Presearbeit, Infobroschüren, Kurse etc. etc. anbietet? Richtig?
Wie kann ein Verband das leisten?
Mit hauptberuflich aktiven Menschen, die dafür nach Tarif bezahlt werden?
Das wäre ein Traum, der kein Traum bleiben muß.
Würden die Funker an der Basis dafür einen monatlichen Obulus bezahlen, damit das geleistet werden könnte?
Oder sollen das freiwillige Menschen tun, die von der Basis kommen, die noch einen Beruf, eine Familie eine Aufgabe haben, sprich sich nicht permanent um den Funk kümmern können?
Wie kann die Funkdisziplin verbessert werden?
Alle Funker sind gleichberechtigt, eine Funkpolizei gibts nicht, die Bundesnetzagentur steht auf dem Standpunkt, daß sie sich nur um die Einhaltung technischer Grenzwerte kümmern kann und darf.
Also bleibt nur durch positives "Vorleben", sprich alle, die an Funkdiszplin interessiert sind, leben das täglich vor, in der Hoffnung, daß die "unhöflichen" Funker sich dann ein Beispiel nehmen. Nicht einfach, aber machbar.
Clerence, Deine Initiative in Ehren für eine PR-Arbeit, aber ich versuche weiter zu denken. Was nutzt es uns, wenn die "öffentlichkeit" den CB-Funk entdeckt und genau in diesem Moment klappts nicht? (Weil Sonnenfleckenmaximum, Störenfriede etc. etc. ) Dann hast Du mehr kaputt gemacht, als Du je wieder gut machen kannst.
Die Frage, was CB-Funk sein soll, ist lästig, aber wichtig.
Du möchtest Leute dazu haben. Diese "Zielgruppe" hat einen Bedarf nach irgendwas. Wenn Du, wenn wir es schaffen, dieser Zielgruppe klar zu machen, daß CB-Funk ihren Bedarf deckt, prima.
Aber was ist der Bedarf?
Freund in Amerika erreichen? --> Festnetztelefon / Handy / Internet
Kumpel unterwegs erreichen? --> Handy.
Neue Leute kennen lernen? --> CB-Funk oder Internet
Problem erkannt?
ein Verband soll eine Service-Organisation sein, die professionellen Service, Presearbeit, Infobroschüren, Kurse etc. etc. anbietet? Richtig?
Wie kann ein Verband das leisten?
Mit hauptberuflich aktiven Menschen, die dafür nach Tarif bezahlt werden?
Das wäre ein Traum, der kein Traum bleiben muß.
Würden die Funker an der Basis dafür einen monatlichen Obulus bezahlen, damit das geleistet werden könnte?
Oder sollen das freiwillige Menschen tun, die von der Basis kommen, die noch einen Beruf, eine Familie eine Aufgabe haben, sprich sich nicht permanent um den Funk kümmern können?
Wie kann die Funkdisziplin verbessert werden?
Alle Funker sind gleichberechtigt, eine Funkpolizei gibts nicht, die Bundesnetzagentur steht auf dem Standpunkt, daß sie sich nur um die Einhaltung technischer Grenzwerte kümmern kann und darf.
Also bleibt nur durch positives "Vorleben", sprich alle, die an Funkdiszplin interessiert sind, leben das täglich vor, in der Hoffnung, daß die "unhöflichen" Funker sich dann ein Beispiel nehmen. Nicht einfach, aber machbar.
Clerence, Deine Initiative in Ehren für eine PR-Arbeit, aber ich versuche weiter zu denken. Was nutzt es uns, wenn die "öffentlichkeit" den CB-Funk entdeckt und genau in diesem Moment klappts nicht? (Weil Sonnenfleckenmaximum, Störenfriede etc. etc. ) Dann hast Du mehr kaputt gemacht, als Du je wieder gut machen kannst.
Die Frage, was CB-Funk sein soll, ist lästig, aber wichtig.
Du möchtest Leute dazu haben. Diese "Zielgruppe" hat einen Bedarf nach irgendwas. Wenn Du, wenn wir es schaffen, dieser Zielgruppe klar zu machen, daß CB-Funk ihren Bedarf deckt, prima.
Aber was ist der Bedarf?
Freund in Amerika erreichen? --> Festnetztelefon / Handy / Internet
Kumpel unterwegs erreichen? --> Handy.
Neue Leute kennen lernen? --> CB-Funk oder Internet
Problem erkannt?
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
CB: Bad Dürkheim 23 / Bravo Delta 23 / 13HN23
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