08.02.2008, 13:07
Hallo in die Runde,
nachfolgendes hatte ich schon in einem anderen Forum geschrieben, hier in aktualisierter Form. Für sachliche Antworten bin ich immer zu haben.
Als Zusammenschluß der CB-Verbände war ja der DAKfCBNF (Deutsche Arbeitskreis für CB- und Notfunk) vorgesehen, aber das hat mit der Zeit immer weniger funktioniert, weil die Kritik an diesem Arbeitskreis immer als persönliche "Majestätsbeleidigung" angesehen wurde und immer mehr Zeit für “Formalien” und immer weniger für den CB-Funk verwendet wurde.
Die Verantwortlichen im DAKfCBNF weigerten sich vehement, sich der nicht organisierten CB-Funk-Öffentlichkeit zu öffnen und durch eine offene Informationspolitik neue Mitglieder und aktive Funker zu gewinnen und die Zukunft zu sichern.
Das Ergebnis kennen wir: Viele Leute sind gegangen.
Die DFA hatte sich wohl erhofft, daß mit dem “Ausklingen” des DAKfCBNF ihre Stunde gekommen wäre. Da tauchte die DCBO auf, die einen anderen Ansatz verfolgt und damit offenbar nicht ganz unerfolgreich ist.
Viele CB-Funker können oder wollen nicht mehr zu irgendwelchen Treffen oder Tagungen fahren, die für sie viel zu weit weg sind.
Wers nicht glaubt, schaut mal an der Tankstelle auf die “Preisliste”.
Viele CB-Funker möchten einfach funken und dabei nicht gestört werden. Die brauchen keine CB-Parlamente, Dachverbände oder solchen "Brimborium".
Viele CB-Funker wollen informiert werden.
Die effizienteste Art stellt das Internet dar, wo Informationen und Meinungen schnell ausgetauscht werden können.
Die DCBO orientiert sich dabei an der SCBO. Da wird seid Jahren effizient gearbeitet und Kontakte zur Schweizer Bakom (in Deutschland heißt sie BNetzA) sind so selbstverständlich, wie jedes Jahr Weihnachten ist. Das läuft dort seit Jahren total entspannt und unverkrampft.
Es wäre schon mal hilfreich, wenn in Deutschland alle “Beteiligten” zur Kenntnis nehmen könnten, daß es im Moment mehre verschiedene Organisationen, Gruppen und vor allen Dingen viele viele Einzelfunker gibt, die es zu überzeugen gibt.
Jede Organisation hat eine eigene Philosophie und das ist doch ok. Das Risiko, den CB-Funker aus den Augen zu verlieren, ist aber bei einigen Verbandsvertretern verdammt hoch. Hoffentlich nicht auch bei der DCBO, sonst sind wir für Hinweise dankbar.
Es ist bis heute nicht klar, was der CB-Funk ist oder was er sein soll. Da hat jeder Funker eigenen Vorstellungen, logisch.
Was absolut überflüssig ist, sind Diskussionen über neue Organisationen, Satzungen, Verträge, Vertretungsrechte. Sie sind sowas von überflüssig, wie der Runde Tisch bei der BNetzA gezeigt hat. Da waren nämlich alle dabei und es ist was vernünftiges herausgekommen!
Neulich war die DFA war zur DCBO-Mitgliederversammlung eingeladen, es ist aber keiner gekommen. - Schade.
Ob jemand von der DCBO zur DFA-Tagung am 8.3. nach Saarbrücken kommen wird? Bislang liegt der DCBO keine offizielle Einladung vor.
--
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
(einer von vielen :-)
nachfolgendes hatte ich schon in einem anderen Forum geschrieben, hier in aktualisierter Form. Für sachliche Antworten bin ich immer zu haben.
Als Zusammenschluß der CB-Verbände war ja der DAKfCBNF (Deutsche Arbeitskreis für CB- und Notfunk) vorgesehen, aber das hat mit der Zeit immer weniger funktioniert, weil die Kritik an diesem Arbeitskreis immer als persönliche "Majestätsbeleidigung" angesehen wurde und immer mehr Zeit für “Formalien” und immer weniger für den CB-Funk verwendet wurde.
Die Verantwortlichen im DAKfCBNF weigerten sich vehement, sich der nicht organisierten CB-Funk-Öffentlichkeit zu öffnen und durch eine offene Informationspolitik neue Mitglieder und aktive Funker zu gewinnen und die Zukunft zu sichern.
Das Ergebnis kennen wir: Viele Leute sind gegangen.
Die DFA hatte sich wohl erhofft, daß mit dem “Ausklingen” des DAKfCBNF ihre Stunde gekommen wäre. Da tauchte die DCBO auf, die einen anderen Ansatz verfolgt und damit offenbar nicht ganz unerfolgreich ist.
Viele CB-Funker können oder wollen nicht mehr zu irgendwelchen Treffen oder Tagungen fahren, die für sie viel zu weit weg sind.
Wers nicht glaubt, schaut mal an der Tankstelle auf die “Preisliste”.
Viele CB-Funker möchten einfach funken und dabei nicht gestört werden. Die brauchen keine CB-Parlamente, Dachverbände oder solchen "Brimborium".
Viele CB-Funker wollen informiert werden.
Die effizienteste Art stellt das Internet dar, wo Informationen und Meinungen schnell ausgetauscht werden können.
Die DCBO orientiert sich dabei an der SCBO. Da wird seid Jahren effizient gearbeitet und Kontakte zur Schweizer Bakom (in Deutschland heißt sie BNetzA) sind so selbstverständlich, wie jedes Jahr Weihnachten ist. Das läuft dort seit Jahren total entspannt und unverkrampft.
Es wäre schon mal hilfreich, wenn in Deutschland alle “Beteiligten” zur Kenntnis nehmen könnten, daß es im Moment mehre verschiedene Organisationen, Gruppen und vor allen Dingen viele viele Einzelfunker gibt, die es zu überzeugen gibt.
Jede Organisation hat eine eigene Philosophie und das ist doch ok. Das Risiko, den CB-Funker aus den Augen zu verlieren, ist aber bei einigen Verbandsvertretern verdammt hoch. Hoffentlich nicht auch bei der DCBO, sonst sind wir für Hinweise dankbar.
Es ist bis heute nicht klar, was der CB-Funk ist oder was er sein soll. Da hat jeder Funker eigenen Vorstellungen, logisch.
Was absolut überflüssig ist, sind Diskussionen über neue Organisationen, Satzungen, Verträge, Vertretungsrechte. Sie sind sowas von überflüssig, wie der Runde Tisch bei der BNetzA gezeigt hat. Da waren nämlich alle dabei und es ist was vernünftiges herausgekommen!
Neulich war die DFA war zur DCBO-Mitgliederversammlung eingeladen, es ist aber keiner gekommen. - Schade.
Ob jemand von der DCBO zur DFA-Tagung am 8.3. nach Saarbrücken kommen wird? Bislang liegt der DCBO keine offizielle Einladung vor.
--
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
(einer von vielen :-)
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
CB: Bad Dürkheim 23 / Bravo Delta 23 / 13HN23
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