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Hallo,
interesante Sache. Auch wenn eine Absage kommen sollte, weiß man wenigstens, wie sie argumentieren und wer "zuständig" ist.
Ich denke, eine Erweiterung auf die UK-Frequenzen (27,6-27,99 MHz) wäre mit politischem Willen umsetzbar, vielleicht stückweise.
Eine Freigabe von 149 oder 446 MHz für Mobilgeräte und Feststationen ist auch formalrechtlich kein großer Act.
Mal sehen, welche Regierung an die Macht kommt :-)
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
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Hallo,
ich aktiviere mal dieses Thema aufs Neue.
Das Interesse an einer Veränderung im CB-Funk, was die Frequenzen und die Leistung der Geräte betrifft, ist schon sehr hoch.
Gerade deshalb sollte man dieses Thema wirklich ernst nehmen.
Die Hotel November DX Group, wird gerne an diesem "Runden Tisch CB-Funk" mitarbeiten und stellt auch gerne als Veranstaltungsort, das 5. Rhein-Main Funkertreffen in 64850 Schaafheim, vom 16.-18. August 2019 dazu zur Verfügung.
Soweit ich informiert bin, bestehen bereits gute Kontakte zur BnetzA und diese sollten auch genutzt werden, um die Wünsche und Ziele der CB-Funker weitergeben zu können.
Es wurden ja schon einige Ziele beschrieben, die sicherlich auch realisierbar sind.
Falls von anderen Interessengemeinschaften und Funker-Gruppen, Interesse daran besteht an diesem Thema mitzuarbeiten, dann sollten diese sich hier oder direkt bei Henning melden.
Besten Gruss
Michael Sloboda
13HN357
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Was Ist der CB Funk
1. Gesetzliche Definition des CB Funk
Der CB-Funk ist eine private, nicht kommerzielle Funkanwendung und dient der Nachrichtenübermittlung (Sprache und Daten) zwischen den Nutzern ("CB-Funker"
, wobei alle Nutzer gleichberechtigt sind.
Der CB Funk ist auf grund des § 55 TKG Allgemeinzugeteilt, jedermann ist berechtigt die dort zur Nutzung im CB-Funk vorgesehenen Frequenzen unter den festgelegten Bestimmungen zu nutzen.
2.
.Grundsätze
CB Funker ist wer sich aus Privaten nicht Kommerziellen gründen am Funkverkehr beteiligt.
2.1
Dient der Hilfe in Kriesenfällen als Kommunikationsbrücke zwischen den Notfunk Organisationen, Bürgern und den Einsatzkräften, da es sich um ein Infrastruktur unabhängiges. Kommunikationsmittel handelt.
2.2
Fördert die Völkerverständigung.
2.3
Wer sich sowohl für den Austausch von vielfältigen Themen als auch für die Funktechnik interessiert.
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Hallo Peter,
erstmal wilkommen zurück.
Zu 1.) Ich würde es allgemeinverständlicher formulieren, nicht so "juristisch".
CB-Funk ist eine Funkanwendung für Jedermann zum Austausch von überwiegend Sprach- und einfachen Daten-Nachrichten in offener für alle Teilnehmer mithörbarer oder mitlesbarer Technologie.
2.) Alle Teilnehmer sind gleichberechtigt, d.h. es gibt keine exklusive Zuteilung von Frequenzen oder Kanälen an geschlossene Gruppen.
CB-Funk dient der Freizeitkommunikation, kann aber auch in Krisensituationen, aufgrund seiner einfachen leicht beherrschbaren Technologie einen wertvollen Beitrag zum Austausch von wichtigen Nachrichten dienen.
CB-Funk richtet sich an alle Menschen, egal welcher Herkunft und welchen Glaubens, es dient der Völkerverständigung.
CB-Funker kann Jedermann sein, der/die sich für den fairen Austausch von Nachrichten oder Meinungen interessiert.
Nur mal so als Idee.
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
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Hallo,
Das THW Darmstadt möchte ein Pilotprojekt durchführen, indem die CB-Funker im Landkreis DA-DI im Kat-Fall mit eingebunden werden.
Das heisst eine sehr enge und intensive Zusammenarbeit mit dem THW Darmstadt.
Meldevorgänge und Abläufe werden vom THW vorgegeben und übernommen.
Ich erhalte demnächst noch genauere Infos dazu aus Darmstadt.
Also so "unwichtig" ist CB Funk dem THW doch nicht.
Die Funkamateure wurden vom THW nicht angesprochen, wieso auch immer.
Gruss
Michael
13HN357
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Was machen wir mit dem leidigen Thema DAKCBNF, die Bnetza wird eventuell im zusammenhang mit dem RTCB danach fragen.
Vor ca. 5-6 Monaten hatte ich die Rufzeichen Verwaltung des DAKCBNF angeschrieben, warum man Rufzeichen gegen Geld immer noch Verkauft, obwohl es zum Verkauf keine gesetzliche Grundlage gibt bzw. nie gab, ganz abgesehen von einem Missbrauchsschutz.
Die Antwort ist man mir bis heute schuldig.
73&55 Peter
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Zitat:Henning Gajek schrieb:
Hallo Peter,
erstmal wilkommen zurück.
Zu 1.) Ich würde es allgemeinverständlicher formulieren, nicht so juristisch.
Hallo Henning
Erstmal Danke
In der Formulierung, da gebe ich dir recht kann man das ganze auch nicht so Statisch verfassen.
73&55 Peter
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Hallo,
die Rufzeichenvergabe durch den DAKfCBNF war damals eine gute Idee, wurde aber in den Sand gesetzt, weil der personelle Aufwand völlig unterschätzt wurde. Heute, wo jeder Internet hat, wäre das einfacher zu machen.
Inzwischen fehlt die Rechtsgrundlage, es ginge also nur freiwillig.
Das Thema Datenschutz (DSGVO) ist heute so strikt, dass man dafür vollberuflich bezahlte Leute bräuchte.
Denkbar wäre :
Rufzeichenvergabe gekoppelt mit
- einem E-Mail-Newsletter
- Terminkalender
- E-Mail Einladung zu Treffen
- regelmäßige Informationen rund ums Hobby
ggfs. gegen einen kleinen Unkostenbeitrag oder Spenden.
Das kann aber nicht Aufgabe des Runden Tisches sein. Das wäre eher eine Aufgabe für eine Nutzer-Gruppe wie z.B. HNDX.
Der runde Tisch soll einfach die Meinungen, Infos von Anwendern, Herstellern und vielleicht auch dem Handel bündeln und verteilen und den gegenseitigen Kontakt zur Politik und Verwaltung herstellen.
Provokativ: Das gleiche was der DAKfCBNF hätte machen sollen, aber vor lauter Bürokratie am Ende nie mehr gemacht hat :-(
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
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Hallo,
Welche Interessengemeinschaften und Funkergruppen gibt es noch und welche davon haben wirklich ernsthaftes Interesse mitzuwirken.
Man sollte diese IG's und Gruppen anschreiben und informieren, was der RTCB Funk für sie bedeutet.
Immerhin wüsste man dann, mit welchen Personenkreis man ein Konzept entwickeln könnte.
Es wäre auch interessant und der Sache äußerst hilfreich, wenn man die Ideen und Vorschläge VORHER sammeln und absprechen könnte.
Wer organisiert den RTCBF und wer hilft dabei mit?
Besten Gruß
Michael
13HN357
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Zitat:Henning Gajek schrieb:
Hallo,
die Rufzeichenvergabe durch den DAKfCBNF war damals eine gute Idee, wurde aber in den Sand gesetzt, weil der personelle Aufwand völlig unterschätzt wurde. Heute, wo jeder Internet hat, wäre das einfacher zu machen.
Inzwischen fehlt die Rechtsgrundlage, es ginge also nur freiwillig.
Das Thema Datenschutz (DSGVO) ist heute so strikt, dass man dafür vollberuflich bezahlte Leute bräuchte.
Denkbar wäre :
Rufzeichenvergabe gekoppelt mit
- einem E-Mail-Newsletter
- Terminkalender
- E-Mail Einladung zu Treffen
- regelmäßige Informationen rund ums Hobby
ggfs. gegen einen kleinen Unkostenbeitrag oder Spenden.
Das kann aber nicht Aufgabe des Runden Tisches sein. Das wäre eher eine Aufgabe für eine Nutzer-Gruppe wie z.B. HNDX.
Der runde Tisch soll einfach die Meinungen, Infos von Anwendern, Herstellern und vielleicht auch dem Handel bündeln und verteilen und den gegenseitigen Kontakt zur Politik und Verwaltung herstellen.
Provokativ: Das gleiche was der DAKfCBNF hätte machen sollen, aber vor lauter Bürokratie am Ende nie mehr gemacht hat :-(
Eine Auflösung des DAKCBNF, währe zum jetzigen Zeitpunkt das richtige. Absolut nicht mehr Akzeptabel und Kontraproduktiv für den CB Funk.
73&55 Peter