RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
herkules4 - 23.02.2008
Zitat:Thomas Pfannebecker schrieb:
Hallo Hercules4,
Es wird nicht Funktionieren.
Wir haben versucht durch den Runden Tisch sowas zubewirken, es hat nicht geklappt .andere haben es auch versucht und sind kläglich schon in der Anfangsphase gescheitert.
Die DCBO war immer ( und ist es immer noch!) bereit zu Gesprächen,wir haben auch immer Vorstöße in diese Richtung unternommen.
Das Ergebnis kennt jeder. :| B)
P.S.
Ein Einladung gehört zur Etiquette und wäre ein Feiner Zug in die richtige Richtung.
hallo thomas
bitte schreibe meinen skip richtig. mit
K und nicht mit C
das es in der vergangenheit nicht geklappt hat, besagt nicht das es doch irgentwann klappen wird. man darf die hoffnung und die bemühungen dahingehend also nicht aufgeben.
deine aussage "Es wird nicht funktionieren" hört sich resigniert an. die dcbo hat den offenen brief von "jürgen" bekommen, genauso wie die anderen beiden verbände. das ist ein aufruf an euch von der basis. macht was draus.
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
herkules4 - 24.02.2008
Zitat:Geschaeftsstelle schrieb:
In Ihrer Email an die DCBO schreiben Sie, dass: „[/color]Nach den Informationen die mir vorliegen, sind auch die Vertreter der beiden anderen Organisationen für ein gemeinsames Gespräch willkommen[color=brown]“. Hierbei beziehen Sie sich auf die Frühjahrestagung der Deutschen Funk Allianz, welche im März 2008 in der Nähe von Saarbrücken stattfindet.
Der DCBO sind in dieser Richtung leider keinerlei Informationen bekannt. So haben wir weder eine schriftliche Einladung von der Deutschen Funk Allianz für die Teilnahme an der Arbeitstagung am 08.03.2008 erhalten, noch einen Anruf oder sonst eine Nachricht, woraus man Ihre Aussage ableiten könnte.
der funkfreund jürgen hat geschrieben das vertreter anderer organisationen
willkommen sind. das dürfte auch der DCBO bekannt sein,
ohne das eine gesonderte einladung vorliegt.
in diesem sinne möchte ich folgende aussage von jürgen
Zitat:In diesem Zusammenhang haben Sie die Möglichkeit der Basis und der Öffentlichkeit zu demonstrieren, dass alle drei Organisationen zu mehr fähig und auch dazu bereit sind. Nehmen Sie bitte diese Gelegenheit wahr alte Feindseligkeiten auszuräumen, gemeinsam an der Gestaltung des CB Funks mitzuwirken um ihn damit wieder gesellschaftsfähig und attraktiv zu machen.
noch einmal unterstreichen und appeliere an den vorstand der dcbo an diesem treffen teilzunehmen.
RE: Zusammenschluß aller Vereine, Clubs etc -
CB Daktari - 24.02.2008
Guten Tag erst mal.
Ich denke durchaus, daß es wichtig ist, daß es einen Zusammenschluß aller Organisationen, Runden, Vereine, oder was auch immer geben sollten, die sich mit der Thematik CB-Funk befassen. Meiner Meinung nach kann EINE, STARKE Stimme nach außen viel mehr erreichen als viele kleine, schwache Stimmchen.
Gleichwohl halte ich den DAK aufgrund seiner Politik in keiner Weise für eine geeignete Interessenvertretung. Ziel einer solchen Interessenvertretung sollte nämlich meines Erachtens sein, den CB-Funk zu stärken. Dieses z.B. durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit in den überregionalen Medien etc.
Auf lokaler Ebene sind meiner Meinung nach die Vereine, Runden etc. in der Pflicht, an die Öffentlichkeit zu gehen.
Aber sorry, ich schweife ab... Ja, meiner Meinung nach ist ein sinnvoller Zusammenschluß aller am CB-Funk Interessierten wichtig und sinnvoll.
Ich sende allen, die wirklich Interesse am CB-Funk haben, Grüße und natürlich die besten Zahlen.
CB Daktari, Clerence.
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
Ehemaliger CB Funker - 24.02.2008
@Thomas Pfannebecker
Zitat:Ein Einladung gehört zur Etiquette und wäre ein Feiner Zug in die richtige Richtung.
Lieber Funkfreund,
ich würde die Erwartungen in dieser Phase nicht zu hoch ansetzen. Auch dort wird man sich evtl. denken, "Warum sollen wir die denn einladen?" Jeder wartet hier auf den Anderen und alle bleiben auf der Strecke. Aufeinander zugehen lautet die Devise, dass kann unter Umständen doch auch bedeuten, mal über seinen Schatten zu springen. Hier bricht sich dorch niemand einen Zacken aus der Krone wenn die "Etiquette" nun mal nicht jeder beherrscht oder kennt. Ist denn diese Etiquette zwischen den Organisationen vereinbart? Kennen alle diese Etiquette?
Vermutlich nicht, oder?
Also nochmal mein Apell an alle Beteiligten. Rafft euch zusammen und sucht nach einer Lösung die den CB Funkern gerecht wird. Um die geht es nämlich, um sonst nichts! Die Umfrage auf meiner Seite spricht doch diesbezüglich eine deutliche Sprache. über 60% der an der Umfrage beteiligten sind mit dieser Situation nicht zufrieden. Niemand kann sich auf die Schulter klopfen und sagen "Wir sind die Gewinner!" Es gibt nach diesem Ergebnis nur Verlierer und zwar >60%, dass ist die "absolute Mehrheit!"
55 & 73 Jürgen
http://www.9cb.de
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
Henning Gajek - 24.02.2008
Lieber Jürgen,
auch mal ein Hallo von meiner Seite. Ich finde Deine Homepage 9cb.de große Klasse.
Vielleicht ist Dir und den mitlesenden Funkfreunden nicht bekannt, daß wir die DFA offiziell an alle uns bekannten e-mail Adressen zur Jahreshauptversammlung der DCBO eingeladen hatten.
Daraufhin kam am 10.01.2008 folgende Antwort:
Zitat Anfang:
Allgemeines CB-Funker-Forum Deutsche Funk-Allianz (DFA) e.V.
Harald Westermann (Straße Nr., PLZ, Ort)
E.Mail vorstand@deutsche-funk-allianz.de
Werter Herr Gajek!
Ihre - privat - an unseren Pressesprecher zugesandte eMail mit einer Einladung
zur DCBO-Jahreshauptversammlung an Verbandskollege Hoppe "und alle
interessierten Funkfreunde der DFA" wurde zu mir weiter geleitet.
Allerdings ist Ihrer Nachricht nicht entnehmbar, dass die DFA e.V. als
eigenständige juristische Person eingeladen wurde, sondern nur "interessierte
Funkfreunde der DFA". Hinblickend darauf erübrigt sich für Mandatsträger der
DFA e.V. eine Teilnahme an der unter dem Namen der DCBO geführten
Zusammenkunft. Eine Repräsentierung unserer - rechtsfähigen -
Vertretervereinigung scheidet daher zwingend aus.
Im Übrigen erfüllt Ihre Handlungsweise nicht die Voraussetzungen, welche für
die Bildung einer vertrauensvollen Kooperation erforderlich sind. Zudem
widerspricht die in der Vergangenheit gezeigte Handhabe einer angeblichen
Vertretungsstrategie allen rechtmässigen Grundsätzen.
Wenn Ihre Einladung auch womöglich nett gemeint sein sollte, so trägt sich
trotzdem der Vorstand der DFA e.V. in der Überzeugung, dass Sie sich nur
deshalb zu einer Einladung animiert sehen wollen, um mittels Tricks (siehe
z.B. das Prozedere um den RTCB) ein "volles Haus" zu erhalten. Mit einem
solchen Ergebnis würden Sie, mein lieber Herr Gajek, gerne bei der BNetzA
oder ebenso bei der Herstellerindustrie auftreten.
Unser Herr Hoppe hatte desweitern schon die Gelegenheit genutzt, um Sie mit
unvorstellbaren Ereignissen aus der Vergangenheit in dessen Antwort-Mail zu
konfrontieren. Nach Kenntnisnahme der von Ihnen vorgelegten "Tagesordnung"
musste jedoch - wiederum - festgestellt werden, dass gravierende Mängel bei
der Durchführung der Versammlung beabsichtigt sind.
Unter diesen Gesichtspunkten wird sich die DFA e.V. nicht an Ihren Launen um
Verzerrung der Verbandslandschaft beim CB-Funk in Deutschland zu beteiligen
haben. Namens der DFA e.V. versichere ich Ihnen, niemand wird und kann sich
darum bemühen, Ihre schaumschlägerischen Aktivitäten zu unterstützen.
Aber vielleicht gelingt es Ihnen, Herrn Burkhard P. Heid aus Luxemburg, mit
einer Einladung für eine Anwesenheit bei der "Jahreshauptversammlung der
DCBO" zu gewinnen. Mit Sicherheit könnte Ihnen Herr Heid helfen, Ihre bislang
begangenen Fehler zu beheben.
Persönlich wünsche ich Ihnen für Ihre Versammlung besten Erfolg!
Mit freundlichen Grüssen
Harald Westermann
(Bundesvorsitzender)
Soweit diese Antwort.
Was meinst Du zu diesem Text?
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
herkules4 - 24.02.2008
hallo henning
mir ist sehr wohl bekannt das die dcbo die dfa zu ihrer versammlung eingeladen hatte. mir ist auch bekannt das die dfa abgelehnt hat.
der wortlaut war mir bisher nicht bekannt und ich gebe zu das er teilweise nicht gerade besonders nett formuliert war.
aber genau hier greifen die worte von jürgen wieder
Zitat:Aufeinander zugehen lautet die Devise, dass kann unter Umständen doch auch bedeuten, mal über seinen Schatten zu springen.
auch die dfa muss die akzeptanz der cb funkbasis, die die dcbo derzeit hat anerkennen und wird sicher nicht mit schmähblicken bei einem erscheinen von euch reagieren.
die basis fordert, wie in vielen beiträgen der letzten wochen zu erkennen ist, das sich die organisationen endlich endlich aufeinander zubewegen. der 8.3.
könnte ein erster schritt sein. lasst die gelegenheit nicht ungenutzt.
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
Ehemaliger CB Funker - 24.02.2008
@ Herkules4
So sehe ich das auch. Wenn dieses Spielchen so weitergeht, freut sich vielleicht irgendwann ein Vierter! Nach dem Motto, wenn sich Drei streiten, freut sich der Vierte! Das wollen wir doch alle nicht, oder?
Mir ist eigentlich völlig egal was da so alles in der Vergangenheit "geleistet" wurde. Viel Positives kann es jedenfalls nicht sein, sonst würde man sich nicht ständig irgendwelche Fehler der Vergangenheit um die Ohren hauen. Aus Fehlern sollte man doch bekanntlich lernen. Das gilt für alle drei Kandidaten. Niemand verliert sein Gesicht, niemand gibt eine Schwäche zu wenn er versucht auf die "Anderen" zuzugehen. Die Erwartungshaltung sollte man aber zu Hause lassen und sich über die kleinste Annäherung freuen und diese weiter ausbauen. Ich fände es eigentlich völlig normal, wenn sich alle Organisationen bei ihren JHV und sonstigen Terminen über die Anwesenheit der "Anderen" freuen würden. Dann hätte man schon mal was positives erreicht nämlich ein deutliches Signal an die Basis und den ersten wichtigen Schritt!
55 & 73 Jürgen
www.9cb.de
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
Henning Gajek - 24.02.2008
Hallo in die Runde,
in der Vergangenheit wurde eine Menge bewegt. Es gab eine Organisation, wo alle CB-Hersteller und alle CB-Verbände Mitglied waren. Regelmäßig kamen Politiker, Staatssekretäre, sogar Minister zu den Tagungen.
Es gab von außen Fundamentalkritik von denen, die nicht mittun wollten oder sich nicht getraut haben. Diese Kritik hat intern den Laden gelähmt, weil man damit beschäftigt war, undichte Löcher zu stopfen. Das Aufkommen des offenen Internets war den "alten Hasen" unheimlich, weil sie gerne alle Infos für sich und die "Ihrigen" behalten wollten. Nach dem Motto: Wer was wissen will, muß mitmachen.
Die Zeiten haben sich geändert. CB-Funk war nicht mehr so spannend wie früher, die CB-Industrie hatte Angst, daß die Wünsche der organisierten CB-Funker mit ihren Verkaufszahlen nicht passen könnten und sprangen ab.
Der Datenfunk (Packet-Radio) brachte neue Diskussionen, die Datenfunker hatten mit den Sprachfunkern keinen richtigen "Draht" und umgekehrt.
Franz Ahne hatte alles aufgebaut und wollte unbedingt die absolute Macht behalten. Öffentlichkeitsarbeit war ihm unheimlich. Leute, die in diese Richtung arbeiten wollten, wie Heike Hess, Thomas Karten oder meine Wenigkeit waren auf der Abschußliste ganz oben.
Die Deutsche Funkallianz war schon früher ausgestiegen und versuchte parallel zum DAKfCBNF in Berlin/Bonn sein Glück, mit anfangs wenig Erfolg. Als es dann endlich hätte klappen können, tauchte die DCBO auf und wurde schnell von der Fernmeldeverwaltung akzeptiert. Das hat die Macher der DFA immer ziemlich gestört, bis heute erwähnen sie bei jeder (un)passenden Gelegenheit den Ausdruck "nicht rechtsfähige Vereinigung", weil die DFA meint, daß nur als e.V. eingetragene Vereine die Interessen der CB-Funker vertreten könnten. Das ist aber - wie man bei Wikipedia nachlesen kann - nicht notwendig. Ein Verein kann auch "nicht eingetragen" sein.
Das einfach nur zum Verständnis der Befindlichkeiten.
Hier treffen zwei Welten aufeinander. Hier die Welt der Satzungen, der rechtlichen Vorraussetzungen und dort die Welt der Macher und Funker, die einfach funken und für die Funker Gutes tun wollen.
Diese Welten mit Gewalt zusammenzuschweißen, wird nicht funktionieren.
Was funktionieren kann, ist das gegenseitige Anerkennen, daß es auch noch andere gibt, die andere Ideen haben. Da hat die DFA nach Ansicht der DCBO wohl ein Problem.
Selbst der DAKfCBNF hat langsam verstanden, daß sie etwas tun müssen. Ihre Homepage ist seit einigen Tagen wieder aktuell (wenn auch optisch kein Ruhmesblatt, sei es drum)
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
herkules4 - 24.02.2008
hallo henning
in einem beitrag weiter oben schreibst du
Zitat:Ein erster Schritt, wäre, daß jede Organisation die andere mal zu ihren Treffen einlädt und sich einfach mal austauscht, wer macht was, wer ist wo erreichbar etc.
warum lehnst du jetzt ein erscheinen von vertretern der dcbo beim treffen der dfa ab? das wiederspricht sich doch.
in deinem letzten beitrag schreibst du
Zitat:Diese Welten mit Gewalt zusammenzuschweißen, wird nicht funktionieren.
von einem zusammenschweissen ist auch - noch - keine rede. erstmal muss ein anfang gemacht werden, ein erster schritt, wie du schon richtig ausgedrückt hast.
da aller wahrscheinlichkeit der vorsitzende des dakfcbnf auf dem treffen der dfa erscheint, bin ich der meinung das sich die dcbo durch ein nicht erscheinen selber ausgrenzt.
RE: Sollen sich alle Verbände zusammenschließen? -
Thomas Karten - 24.02.2008
Hallo Herkules4
An dieser Stelle der Diskussion möchte auch ich mich einmal zu Wort melden.
Du hast an Henning geschrieben,dass:
warum lehnst du jetzt ein erscheinen von vertretern der dcbo beim treffen der dfa ab? das wiederspricht sich doch.
Nein, dass ist kein Wiederspruch von Henning. Henning hatte erklärt, dass:
Ein erster Schritt, wäre, daß jede Organisation die andere mal zu ihren Treffen einlädt und sich einfach mal austauscht, wer macht was, wer ist wo erreichbar etc.
Nach meinen Informationen gibt es bisher keine Einladung der Deutschen Funk Allianz, dass man sich freuen würde die DCBO beim Treffen am 08.03.2008 zu sehen.
Nehme ich nun noch die Email der Deutschen Funk Allianz vom 10.01.2008 in welcher der DFA Präsident Harald Westermann deutlich geschrieben hat, dass:
Im Übrigen erfüllt Ihre Handlungsweise nicht die Voraussetzungen, welche für die Bildung einer vertrauensvollen Kooperation erforderlich sind.
... so muss ich mich wirklich fragen, weshalb sollten wir nun auf einmal annehmen, dass die DFA einen Sinneswandel erlebt.
Du erwartest von der DCBO, dass wir hunderte von Kilometer durch die Gegend fahren, Zeit und Geld investieren und am Ende nicht einmal wissen was uns erwartet.
Die DFA hat theoretisch die Chance als Gastgeber für gemeinsame Gespräche zu fungieren, in dem Sie einfach alle anderen Organisationen einlädt und bereits vorab bekannt gibt, über was dort gesprochen werden soll. So etwas ist fair und gehört schon einfach zum guten Ton. Erfolgt solch eine Einladung frühzeitig, so denke ich, dass die DCBO sehr wohl zu diesen Gesprächen jemanden entsendet würde.
Zur Zeit gibt es jedoch nach unserem Wissen nur die Aussage von Jürgen Wiegand (
www.9cb.de), welcher an verschiedenen Stellen geschrieben hat, dass:
Nach den Informationen die mir vorliegen, sind auch die Vertreter der beiden anderen Organisationen für ein gemeinsames Gespräch willkommen
Eine Quelle für diese Aussage wurde bislang noch nie genannt, zumindest nicht an den Stellen, welche mir bekannt sind.
Ich für meinen Teil stehe daher unverändert auf dem Standpunkt, dass man nicht nur ein einseitiges handeln der DCBO erwarten sollte. Es kann ja kaum Deine Vorstellung sein, dass wir ohne eine Einladung erhalten zu haben und ohne überhaupt zu wissen, ob den die DFA solche Gespräche jetzt auf einmal wünscht, nach Saarbrücken fahren sollen.
Sofern die DFA noch immer zu dem steht was man uns am 10.01.2008 per Email geschrieben hat, so wäre für uns ausser Spesen nichts gewesen.