Bundesausschuss CB-Funk - Brauchen wir das wirklich?
#21

Hier hackt der eine auf dem anderen rum, egal, was er sagt, scheint mir. Zumindest manchen in diesem Forum geht es gar nicht um die SACHE, sondern viel mehr um PERSÖNLICHE Kleinkriege. Das ist traurig, denn solche KINDERKACKE (ich bitte das harte Wort zu entschuldigen) ist dem Bild des CB-Funks in der Öffentlichkeit gar nicht dienlich, abgesehen davon, daß sie der SACHE AN SICH nicht dienen. Ich schlage den werten Herren vor: Trefft Euch alle auf einer großen Wiese - am besten nach einem großen Regen, dann machts noch mehr Spaß - und prügelt Euere Probleme aus, und dann ist gut! Eine Rückkehr zu einer SACHLICHEN Bearbeitung der Problematik des CB-Funks wäre sicherlich kein Fehler...

MfG, vy 55/73
CB Daktari
Op. Clerence
cbdaktari_vaihingenenz@web.de

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#22

Ein Sprichtort aus meiner DIENSTZEIT:

Man nehme DIESE und stecke sie in EINEN SACK-
und dann haut MANN solange drauf-
bis EIN GESCHEITER rauskommt Smile

...das wird dort zu lange dauern, ich befürchte, das der Koch

....(Eine Personifizierung-z.B. Richtung Hermeskeil-eines anderen von den 16! Forenmitgliedern eines anderen FORUMS ist dies bestimmt NICHT!)

...da den Mops zu Brei schlagen könnte oder der Milchbauer bekommt
anstatt Milch.
...Quark......doch auch....

Quark ist gesund....Smile

.....der Ehrlos-Repräsidentant aus der linksdeutschen Nachbars-Monarchie und seine Floskel-Mitkauer haben sich mal wieder die Mühe gemacht, ihre Funk-Welt-Phantasien anderen so darzulegen, wie sie in Wirklichkeit nicht sind, erfinden schielende Großkatzen und haben sonst mal wieder viel Quark gerührt, wers ernst nimmt, der folgt nochmal meinem letzten Link zum TREAT ins "Tankstellen-Aitsch" Forum , wo es ganz klar NICHT um Mitsprache sondern Vorkauen geht und sieht sich den Versuch einer sachlichen? Darstellung? an, ANDERS-DENCKENDE endgültig in die Schublade stecken zu wollen , die man dort bestimmen will, bitte einfach zu Enden lesen und danach als GELERNT abhaken, sonst ergeifern die sich noch mehr an der "konstruktiven Kritik" Dritter, von der sie nichts lernen können und versuchen weiterhin an der

UNREAL-EINFÄLTIGEN DARSTELLUNG IHRES FEINDBILDES

in Deutschland den Boden zu gewinnen, den sie doch eigentlich schon längst aufgegeben haben...occupatorem ante portas!

das CBZentrum ist besuchbar auf Anfrage direkt am Stadtplatz in Bad Dürkheim
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#23

Könnt Ihr nicht mal mit diesen persönlichen Kleinkriegen aufhören, und Euch statt dessen mit der Sache AN SICH befassen?
Gerade diese persönlichen Kleinkriege lähmen die Organisationen. Dabei gibt es eine Menge zu tun, denn vor lauter Streiten merkt keiner, daß der CB-Funk wirklich langsam vor die Hunde geht!
Ich bin im Übrigen von verschiedener Seite privat angemailt worden, mit dem Ziel, mich in den einen oder anderen privaten Kleinkrieg hinein zu ziehen. Dafür stehe ich nicht zur Verfügung, um dies in aller Deutlichkeit zu sagen. Das müssen bitte die Betroffenen UNTER SICH AUSMACEN.

MfG, vy 55/73
CB Daktari
Op. Clerence
cbdaktari_vaihingenenz@web.de

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#24

Hallo, Thomas,
meiner Meinung nach ist EINE STARKE Vertretung des CB-Funks nach außen auf jeden Fall sinnvoll. Ich hatte an anderer Stelle in den Foren bereits erwähnt, daß meines Erachtens nach EINE STARKE Stimme immer lauter reden kann, besser beachtet wird als VIELE KLEINE.
Welchen Namen das Kind dann letzten Endes hat, oder wo diese Vertretung angesiedelt sein sollte - nun, das sollte man anhand der Frage machen: Wer kann es am besten machen? Kann man diese Aufgabe einem der zusammengeschlossenen Vereine übertragen, oder brauchen wir dafür eigens einen Dachverband? Ich finde: Ein Dachverband hat sicherlich Vorteile, da er sicher neutraler sein kann, im Idealfall. Schlägt man die Aufgabe der Interessenvertretung einem der Vereine zu, besteht doch irgendwo immer ein gewisses Risiko, daß die Delegierten dann vorrangig die Interessen IHRES Vereins vertreten. Allerdings relativieren sich die Vorteile eines Dachverbandes sehr schnell, wenn dieser nur damit beschäftigt ist, sich vorrangig um "Pöstles" und Funktionen zu kabbeln, anstatt konstruktive Arbeit zu leisten.
Stimmst Du mir da zu? Wie ist Deine Meinung?

Hey, danke für eine KONSTRUKTIVE Re. auf meine Beiträge, darüber freue ich mich immer sehr, auch über den Dialog mit Henning. Das ist eine echte Chance, GEMEINSAM für den CB-Funk was zu bewegen.

MfG vy 55/73
CB Daktari
Op. Clerence
QTH Vaihingen / Enz
eMail: cbdaktari_vaihingenenz@web.de

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#25

Liebe Leute,

ich denke, man sollte die Verbandslandschaft realistisch sehen. Die Zahl der Funker, die von bundesweit tätigen CB-Vereinigungen vertreten werden, bewegt sich pro Vereinigung irgendwo im unteren dreistelligen Bereich - inclusive der Karteileichen.

Die Gesamtzahl der Hobbyfunker in Deutschland ist unbekannt. Die Vereine nennen Zahlen von "ungefähr 300.000" (Franz Ahne im Jahre 2006 gegenüber dem BMWi) bis "weit über eine Million" (Harald Westermann im Jahre 2006 in einem Interview mit der "Badischen Zeitung"Wink. Selbst wenn man diese Schätzungen auf die Hälfte oder auf ein Viertel reduziert - es würde nichts an der Tatsache ändern, dass nur ein verschwindend kleiner Teil der CB-Funker in bundesweiten Vereinigungen organisiert ist.

Diese Situation ist auch bei der Verwaltung bekannt. Wenn dort ein neue Dachvereinigung mit dem hochtrabenden Titel "Bundesausschuss CB-Funk" auftauchen würde, dürfte das bei den Verantwortlichen eher für ein mildes Lächeln sorgen - wohl wissend, dass die überwiegende Mehrheit der CB-Funker von diesem Konstrukt nicht vertreten wird.

Abgesehen davon: Wenn Vereinsvertreter den Willen haben, in der Öffentlichkeit koordiniert aufzutreten ("mit einer Stimme zu sprechen"Wink, dann können sie das (mit Zustimmung der Mitglieder) jederzeit tun. Dazu brauchen sie keinen zusätzlichen organisatorischen Überbau in Form eines "Ausschusses". Wenn der Wille zur Zusammenarbeit nicht vorhanden ist, dann nützt Ihnen auch ein solcher "Ausschuss" nichts.

Gruß
Wolf :-)
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#26

Lieber Wolf,

danke für diese glasklaren Worte.

Ein schönes Wochenende :-)


73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
CB: Bad Dürkheim 23 / Bravo Delta 23 / 13HN23
QRV seit 1977
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#27

Guten Morgen,

der Ansatz von Burkhard Heid ist, nur die etablierten und e.V.-mäßig organisierten Vereinigungen/Organisationen unter seiner maßgeblichen (alleinigen?) Führung zusammenzufassen. Kleine Gruppen oder ggfs. interessierte Einzelpersonen sind nicht vorgesehen.

Das klemmt an zwei Punkten:
Die beiden e.V.s nämlich der DAKfCBNF und DFA vertreten nur einen verschwindenden Bruchteil der funkenen Basis.

Heid würde zum Bundesvorsitzenden nur duch Legitimierung zweier Vereine, die (siehe oben) kaum noch jemand vertreten.

Das kanns nicht sein.

Erst mal muß die gesamte Basis "aufgerüttelt" werden, daß sie eine Vertretung brauchen. Dazu müssen Ziele formuliert werden:

- "Was ist CB-Funk? Was soll er sein?"

Wenn die Ziele "gut" sind - sprich die Mehrheit der Funker findet sie gut, dann kann man eine Organisation bilden, meinetwegen auch als e.V. wenns schön macht.

Was Heid und seine Jünger nicht wahrhaben wollen, daß in dem 30 jährigen Streit, um die Frage, wer wen vertreten soll (will, kann, darf) (eine) kleine Gruppe(n) längst Fakten geschaffen haben.

Aktuell sind es 12 Watt bei SSB.

Die Norm ist fertig, sie wird vermutlich nächstes Jahr in Betrieb gehen und dann fragt keine Laus mehr, ob alle CB-Funker beteiligt waren.

Durmersheim ist eine Möglichkeit, für alle Aktiven sich vorzustellen und für ihre Ziele zu werben, das tut jeder auf seine Weise, Clerence z.B. hat sich mit einem eigenen Stand präsentiert - aber er war im Gegensatz zu BPH und FH oder der DFA oder die verschiedenene Sprachfunkportale wenigstens vor Ort anwesend!

Es ist die Frage, wieviel Jahre wir noch warten wollen, bis es einen dumpfen Knall tut und sich die CB-Funker "einig" sind. Da kann es eher passieren, daß eine Organisation einfach anfängt (angefangen hat) und Erfolg hat und dadurch die Basis aufmerksam wird und Lust hat, dort mitzuarbeiten.

Vielleicht ist es das Problem von Burkhard Paul Heid (BPH), daß er schwer akzeptieren kann, daß andere Personen, auf die er keinen Einfluß hat, ein anderes möglicherweise erfolgversprechenderes Konzept mit Erfolg umsetzen könnten.

Nehmen wir Stuttgart 21: Egal wie man zu dem Bahnhof steht, da wurden keine Satzungen geschrieben, da haben sich Leute getroffen, denen die Situation nicht gefällt und sind aktiv geworden. Jetzt sitzen sie am runden Tisch und diskutieren darüber. Und es ist ziemlich sicher, daß diese Diskussionen Auswirkungen haben werden.

Einen Runden Tisch CB-Funk hat es gegeben und könnte es wieder geben http://www.rtcb.de, da könnten alle Gruppen mitmachen, aber dann bitte ALLE Gruppen, egal, ob sie eine Satzung haben oder nicht. Letzteres ist für Heid und seine Jünger ein Alptraum, weil sie befürchten, diesen Runden Tisch nicht mehr beherrschen oder wenigstens wirksam beeinflussen zu können.

BPH müßte an die Basis, den einzelnen Funker vor Ort überzeugen. Das aber ist ihm, nach eigener Aussage - ich formuliere es mal höflich - zu mühselig.

73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
CB: Bad Dürkheim 23 / Bravo Delta 23 / 13HN23
QRV seit 1977
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#28

Jetzt hat der Burkhard aber ausgeholt, betroffene Hunde bellen bekanntlich! Big Grin

http://www.cb-radio.de/index.php?option=...&Itemid=40

Angeblich geschrieben von Dr. Bruno Hettenbach und Joachim Hauber. Komisch, dass der Dr. und sein Mitstreiter Hauber den Blödsinn mit der Beschlussempfehlung auch vertreten! Dem Dr. hätte ich aber zugetraut, dass er weis was eine Beschlussempfehlung ist und welchen gesetzlichen Charakter sie hat! Er ist offensichtlich Veterinär! Big Grin

Zitat:Diese Ansicht unterliegt jedoch einer wesentlichen Falschinterpretation, das der Vorschlag von Heid die Gründung eines zusätzlichen "Bundesverbandes" zum Inhalt habe.
Schauen wir uns den Vorschlag (Auszug) von BPH, der mir hier vorliegt, noch mal an!

Zitat:Präambel:

Im Bewusstsein umzusetzender Gemeinsamkeiten in Handeln und Rechtsanwendung haben sich die anschließend zu diesem Abkommen durch die rechtsgültigen Unterschriften der jeweils gesetzlichen Vertreter der teilnehmenden Organisationen in freier Selbstbestimmung erklärt und verpflichtet, diesem übergreifenden Kontrakt mit der Maßgabe beizutreten, dass

· den Anwendern und Betreibern von CB-Funk Kraft der gesetzlichen Grundlage der Bundesrepublik Deutschland eine pluralistisch zusammengesetzte Vertretung im Rahmen vertretungsrechtlicher Einflußnahme ermöglicht und geboten wird,
· die Beschlussempfehlung des Deutschen Bundestages (BT-Drucks. 9/2274) vom 15. Dezember 1982 hierdurch erstmalig und gesichert seine mittelbare und unmittelbare Erfüllung findet und dadurch
· jeweils der politischen, verwaltungsgemäßen und wirtschaftlichen Ebene eine durch Mitwirkung aller fachspezifischen Gruppierungen garantierte, Rechts gebundene Vertretungskompetenz seitens der CB-Funk-Verbraucher, -Nutzer und -Anwender zur Anerkennung entgegen gebracht wird.

Der gesamten Originaltext gibt es hier=> http://www.9cb.de/docs/VereinbarungRTCB.doc

Ob nun Verband oder Ausschuss ist eigentlich völlig egal, auch wenn der Burkhard meint in diesem Unterschied einen eklatanten Fehler entdeckt zu haben. Noch eine Institution (egal ob Verband oder Ausschuss), die meint die Interessen der CB Funker aufgrund einer Beschlussempfehlung vertreten zu wollen oder zu müssen, brauchen die CB Funker sicher nicht. Erfolg hat nur der, der die Interessen aus Überzeugung und mit Engagement vertritt denn nur der ist glaubwürdig und wird akzeptiert. Wir haben ja jetzt schon zwei "Verbände" (DAKfCBNF e.V., DFA e.V.) die meinen die Beschlussempfehlung ordnungsgemäß auszuführen und zu erfüllen.

Zitat:Faktisch bewegen beide Verbände jedoch nichts.
Wie Recht Du hast!

Die Empfehlung hat es tatsächlich gegeben, den Beschluss des Bundestages dazu aber nicht. Die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Post- und Fernmeldewesen vom 09.12.1982 war nicht mehr als ein Vorschlag der nie realisiert wurde. Sich darauf heute noch zu berufen ist schon echter Blödsinn. An solchen Kindereien kann man sehr deutlich erkennen, wie sich unsere Verbände (DAKfCBNF, DFA und auch der BPH) in 29 Jahren zum Wohle der CB Funker weiterentwickelt haben.

Definition Beschlussempfehlung

Im Bundestag beim Gesetzgebungsverfahren ein Vorschlag des federführenden Ausschusses an das Plenum in einer bestimmten Weise abzustimmen.

Zitat:... sich den gesetzten Aufgaben umfangreich widmen zu können.
Es gibt sie nicht die von BPH angesprochenen "gesetzten" Aufgaben! Kein Gesetz, also auch keine "gesetzten" Aufgaben, ganz einfach!

Der gesamten Originaltext gibt es hier=> http://www.9cb.de/docs/0902274.pdf

Zitat:Diese Ansicht unterliegt jedoch einer wesentlichen Falschinterpretation, das der Vorschlag von Heid die Gründung eines zusätzlichen "Bundesverbandes" zum Inhalt habe. Dessen Vorschlag zur Schaffung eines "Bundesausschuss", der durch die schon vorhandenen Bundesvereinigungen realisiert werden müsse, wandelt Jürgen Wiegand dahingehend ab, indem von ihm der vorgeschlagene "Bundesausschuss" in einen "Bundesverband" abgeändert wird.

Eine echte Weiterentwicklung und Zusammenarbeit ist nur dann möglich, wenn der (völlig unsinnige) Anspruch diese Beschlussempfehlung erfüllen zu müssen nun nach 29 Jahren von den Verfechtern endlich aufgegeben wird. Erst dann ist zu erkennen, dass man zu echten (Weiter-) Entwicklungen bereit ist und die Interessenvertretung nicht von einem zweifelhaften Stück Papier abhängig macht sondern von den heutigen Gegebenheiten! Wer diese Hürde nicht nimmt wird keinen Erfolg haben!

73 de
Jürgen

PS: Das hier muss man sich nochmal auf der Zunge zergehen lassen!

Zitat:Als "natürlich" müsse angesehen werden, dass sich der CB-Funk selber retten muss. In dieser Wertung habe nach Meinung der von CB-Radio befragten CB-Funker Jürgen Wiegang eindeutig Recht. Dies schliesse jedoch nicht mit ein, dass ein vierter Bundesverband (der allerdings überhaupt nicht eingefordert wurde) gegründet werden müsste. Die Anzahl der sich als "Vertretung" bezeichnenden Vereinigungen scheint völlig ausreichend zu sein, nicht jedoch der Wille der Funktionäre, sich mittels eines Gremiums um die Förderung von- inhaltlichen - Gemeinsamkeiten zu sorgen und dadurch rechtsstaatlich für das Erreichen von Verbesserungen zu kämpfen, zum Ausdruck zu bringen in der Lage ist. An diesem Umstand ändert sich nichts, was Jürgen Wiegand wohl höchst löblich, aber mit Unterstellung falsch wiedergibt.
Der Burkhard ist schon klasse! Big Grin
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#29

Nun mache ich dem Burkhard (BPH) und seinem Freund aus dem FMF (FH) und den Mitstreitern von CB Radio hier mal einen Vorschlag. Wink

Offensichtlich ist es ja nicht möglich einen solchen Bundesausschuss allein zu gründen und zu betreiben. Dazu braucht es ja Personen, die auch wirklich was machen und sich dann für die Belange der CB Funker einsetzen.

Also, der Burkhard gründet den Bundesausschuss CB Funk (BACB e.V.) lässt ihn ordentlich in das Vereinsregister eintragen und setzt dann das um, was er ständig lautstark von anderen einfordert. Personal dazu hat er ja genug. Der Franz ist sicher dabei und die Damen und Herren, Achim Hansen, Joachim Hauber, Jörg Muthers, Dr. Bruno Hettenbach sowie die zahlreich vorhandenen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen von CB-Radio sind bestimmt auch dabei und helfen dem Burkhard seine angestaubten Visionen umzusetzen.

An Infrastruktur fehlt es ja auch nicht, wenn man der veröffentlichten Struktur von CB-Radio im Impressum glauben schenken darf.

http://www.cb-radio.de/index.php?option=...&Itemid=27

Nachdem der Burkhard den BACB e.V. gegründet hat, kann er sofort loslegen und die notwendige Arbeit aufnehmen. Zuerst ist die Konsolidierung der Verbandslandschaft im CB Funk dran. Der DAKfCBNF e.V., die DFA e.V. und die DCBO werden aufgelöst. Unter der Schirmherrschaft des BACB e.V. wird das Chaos ausgemerzt und endlich herrschen wieder Zucht und Ordnung bei den CB Funkern. Burkhard ist am Ziel seiner Träumereien.

Vermutlich bekommt er auch das Bundesverdienstkreuz (am langen Bande) und geht als Retter des CB Funks, wie der Ehrenvorsitzende des DAKfCBNF e.V., in die CB Geschichte ein. In Wasserbillig (LU) wird ihm ein Denkmal errichtet!

Das Einzige was jetzt noch fehlt sind die CB Funker die sich durch diese juristische Person vertreten lassen wollen. Dem Burkhard macht das aber nichts aus, wichtig ist nur, dass der BACB e.V. eine "rechtsfähige" Vereinigung als juristische Person darstellt! Der Rest ist egal!

Na Burkhard, Interesse? Hört sich doch gut an, oder? Nu aber los, bevor andere diese geniale Idee umsetzen! Big Grin

73 de
Jürgen
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#30

Zitat:Juergen schrieb:
Dem Burkhard macht das aber nichts aus, wichtig ist nur, dass der BACB e.V. eine "rechtsfähige" Vereinigung als juristische Person darstellt! Der Rest ist egal!
73 de
Jürgen

Genau darum geht es, dazu möchte er natürlich der Oberguru sein und dann kommt alles in Ordnung Wink
Der gute braucht nur noch jemand der ihm in den Allerwertesten tritt das er mal loslegt.

Aber außer Pampflete schreiben kriegt er ja nichts gebacken.
Aber ich lese sie immer wieder gerne besonders wenn er sich in seinen Aussagen wiederspricht. Wink

Viel Spaß beim Funken.
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