04.01.2009, 00:58
Hallo Clerence
Du hast geschrieben ...
Damit gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, aber ...
Wie wir alle bereits in den letzten Jahren feststellen konnten, erreichten Aktionen wie der RAD auch immer wieder neue Leute. Sobald Du an einem entsprechenden Standort Deine Station aufgebaut hast, und ich rede dabei nicht vom heimschen Wohnzimmer, so wirst Du immer wieder von Personen angesprochen welche zufällig vorbei kommen und das ganze mitbekommen.
Aktivitäten wie z.b. der RAD sind in meinen Augen besonders gut dazu geeignet Öffentlichkeitsarbeit zu machen, aber nur dann, wenn man damit auch in die Öffentlichkeit geht. Sitzt man nur in seinem PKW, hat die Lautstärke auf fast "0" und von aussen sieht und hört man nicht was passiert, so lange wird man auch keine neuen Leute auf sich aufmerksam machen.
Ich könnte mir z.b. vorstellen, dass man eine solche Aktion gezielt plant, ein Funken an exponierter Stelle durchführt (z.b. ein Parkplatz eines Naherholungsgebiet) und dort nicht nur mit einer Person Funkbetrieb macht, sondern auffällig einen Pavillion aufbaut, Stühle und Tische aufstellt und mit den Personen vor Ort ins Gespräch kommt. Dabei darf aber nicht das vorrangige Ziel sein das bestmögliche in Sachen Sendestandort zu finden, sondern vielmehr einen Standort zu wählen, welcher auch Zuschauer anlockt.
Die Idee des AM-Aktivitätstag (kurz AMA) finde ich daher gut, man sollte jedoch die Zeit für die Durchführung auf vielleicht 4 bis 6 Stunden begrenzen, damit mehr Personen zeitgleich auf Band sind.
Auch sollte man die Anzahl der Kanäle bei einem AMA begrenzen, alle 40 möglichen Kanäle ist nicht vorteilhaft, weil es sicherlich noch viele Altfunker gibt, welche nur 12 Kanäle zur Verfügung haben.
Über ein mögliches Regelwerk für einen AMA möchte ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht diskutieren, da bisher ja nur die Idee im Raum steht.
Du hast geschrieben ...
Zitat:So lange all das hinter den dicken Mauern und fest verschlossenen Türen des Elfenbeinturms stattfinden soll - vergeßt es!
Damit gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, aber ...
Wie wir alle bereits in den letzten Jahren feststellen konnten, erreichten Aktionen wie der RAD auch immer wieder neue Leute. Sobald Du an einem entsprechenden Standort Deine Station aufgebaut hast, und ich rede dabei nicht vom heimschen Wohnzimmer, so wirst Du immer wieder von Personen angesprochen welche zufällig vorbei kommen und das ganze mitbekommen.
Aktivitäten wie z.b. der RAD sind in meinen Augen besonders gut dazu geeignet Öffentlichkeitsarbeit zu machen, aber nur dann, wenn man damit auch in die Öffentlichkeit geht. Sitzt man nur in seinem PKW, hat die Lautstärke auf fast "0" und von aussen sieht und hört man nicht was passiert, so lange wird man auch keine neuen Leute auf sich aufmerksam machen.
Ich könnte mir z.b. vorstellen, dass man eine solche Aktion gezielt plant, ein Funken an exponierter Stelle durchführt (z.b. ein Parkplatz eines Naherholungsgebiet) und dort nicht nur mit einer Person Funkbetrieb macht, sondern auffällig einen Pavillion aufbaut, Stühle und Tische aufstellt und mit den Personen vor Ort ins Gespräch kommt. Dabei darf aber nicht das vorrangige Ziel sein das bestmögliche in Sachen Sendestandort zu finden, sondern vielmehr einen Standort zu wählen, welcher auch Zuschauer anlockt.
Die Idee des AM-Aktivitätstag (kurz AMA) finde ich daher gut, man sollte jedoch die Zeit für die Durchführung auf vielleicht 4 bis 6 Stunden begrenzen, damit mehr Personen zeitgleich auf Band sind.
Auch sollte man die Anzahl der Kanäle bei einem AMA begrenzen, alle 40 möglichen Kanäle ist nicht vorteilhaft, weil es sicherlich noch viele Altfunker gibt, welche nur 12 Kanäle zur Verfügung haben.
Über ein mögliches Regelwerk für einen AMA möchte ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht diskutieren, da bisher ja nur die Idee im Raum steht.
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Thomas Karten
+++ Der CB-Funk lebt vom mitmachen + Funk mal wieder +++