12.01.2014, 21:15
Die DFA macht weiter, meldet deren lange still gelegte Homepage.
DFA? Da war doch was. Ach ja, die Deutsche Funk Allianz ein selbst ernanntes Parlament der CB-Funker. Mit dem Handycap, dass die allermeisten CB-Funker in Deutschland diese DFA gar nicht kennen und sich von ihr auch gar vertreten fühlen oder vertreten werden wollen.
Blenden wir zurück.
Die 70iger Jahre: Leute die privat funken wollen, müssen in einen Club eintreten, der sich der "Funkhilfe" verschrieben hat und wenn es nur ein Pferderennen im Jahr ist, wo man offiziell ein bisschen funken kann.
1975: Das Postministerium hat ein Einsehen und erlaubt 12 (zwölf) Kanäle AM mit einem halben Watt, theoretisch auch FM - die Geschichte wird zum Erfolg, die Kanäle sind rappeldicht. Schnell taucht die Forderung nach besseren Bedingungen auf. Mehr Kanäle, mehr Leistung. Vereine werden gegründet, sie verfassen Resolutionen, schreiben Briefe an den Minister und den Bundeskanzler.
Ergebnis: Nichts.
1981: In Europa hat man sich für FM entschieden, nur FM bitte. 22 Kanäle 0,5 Watt in Deutschland, 2 Watt FM in Frankreich, reine FM-Geräte werden zum Mega-Flop, weil es dem großen Vorbild USA (40 Kanäle AM/SSB mit 4 Watt) nicht entspricht und den Leuten falsche Versprechungen gemacht wurden.
Eine kleine Gruppe fordert einen amateurfunkähnlichen CB-Funk und funkt überall da im 27 MHz Bereich, wo man mit Geräten hinkommt, die keinerlei Vorschriften einhalten. Wozu braucht man dafür Vereine oder Verbände?
Da zieht ein Fahrlehrer aus dem Frankenland aus, um Vereine und Verbände zu sammeln. Er schafft es, auch die CB-Hersteller mit ins Boot zu holen, sein Deutscher Arbeitskreis für CB- und Notfunk wird schnell von der Politik anerkannt, weil er weiß, wie man mit Politikern umgehen muss. Er stellt Regeln auf, die vielen wichtiger als das eigentliche Funken sind, aber man ist ja anerkannt.
1983: Europa ist bei 40 Kanälen angekommen. Wieder nur FM soll es werden, doch der frisch gegründete Verein namens DAKfCBNF und die CB-Industrie überzeugen die "Post" von 40/12 Kanälen. AM bleibt.
Was der DAKfCBNF so tut, bleibt Außenstehenden verborgen. Frustrierte Funker gründen die Deutsche Funk Allianz und versuchen verzweifelt, sich ebenfalls Gehör zu verschaffen. Mit wenig Erfolg. Erst mit dem anfangs schleichenden Niedergang des DAKfCBNF Anfang der 2000er Jahre kann die DFA ein Erfölgchen verbuchen, aber die Politik interessiert sich nicht für den Streit der CB-Funker untereinander, sie will Zahlen und Wählerstimmen sehen. Solange CB-Funk anmelde- und gebührenpflichtig war, gab es diese Zahlen, inzwischen ist CB-Funk allgemein genehmigt, keine Zahlen mehr. Basta.
Immerhin war es dem DAKfCBNF noch gelungen, Datenfunk, Richtantennen und 80 Kanäle für den CB-Funk in Deutschland zu bekommen, aber anders als gedacht, die neuen Kanäle liegen UNTERHALB der gewohnten Kanäle und nicht OBERHALB wo die Leute ohne Lust auf Vorschriften (siehe oben) längst aktiv sind. Die 80 Kanäle gab es, weil einige voraus denkende CB-Funker ein System wollten, welches auf 900 MHz paradiesische Zustände erlaubt hätte, doch diese Frequenzen sind für die ersten Handys (Mobiltelefone) reserviert. Also rückte man halt diese einmaligen 80 Kanäle heraus, nur Tschechien macht dabei mit, die Slowakei nur teilweise.
SSB - Einseitenband. Die CB-Funker in Deutschland sind sich nicht einig, ob sie das wirklich wollen, Hausfrauenrunden und Haustelefonersatzfunker haben sich längst an FM gewöhnt, die Funkamateure "light" finden die SSB-Idee schon viel spannender.
Ein großer CB-Hersteller hatte sich schon lange SSB auf seine Fahnen geschrieben und erkannt, wie man das anstellen musste: Man wird Mitglied in einer europäischen Normungsorganisation und macht sich auf eine rund 30 jährige Reise.
Und es funktioniert: SSB kommt und wird am Ende europaweit als Norm eingeführt. Der DAKfCBNF stimmt am Ende halbherzig zu, die DFA versäumt ihre Chance, an der entscheidenden Sitzung teilzunehmen.
SSB mit 12 Watt PEP Sendeleistung. Wer das 1975 laut gesagt hätte, wäre mit größtem Gelächter aus dem Saal gejagt worden.
Nun also die einmalige Chance auf 12 Watt.
Die verbliebenen Funker wollen 12 Watt. Die DFA will aber nicht. Ihr Grund: "Lieb gemeinte" aber fehlerhafte Schutzvorschriften, die verhindern sollen, dass Menschen mit Herzschrittmachern in der Nähe von Funkanlagen irgendwelche Probleme erleiden könnten. Dadurch muss ein CB-Freund, der zu Hause mit 12 Watt funken will, unter bestimmten Voraussetzungen, die selbst Fachleute mit Studium nur schwer erklären oder verstehen können, eine Bescheinigung beantragen, dass alle Grenzwerte eingehalten werden. Die Bescheinigung kostet alleine 160 Euro, der Gutachter nimmt sicher noch einiges mehr. Die Bedenken der DFA nachvollziehbar, aber nicht mehrheitsfähig.
Anstatt aber alle CB-Funker, Amateurfunker und betroffene Firmen zusammenzuschmieden, um diese "lieb gemeinten" aber fehlerhaften Vorschriften zu beseitigen, trägt die DFA lieber Bedenken durch die Gegend.
Alleine es schaffen, das konnten sie nicht. Mit dem DAKfCBNF könnte man vielleicht reden, wenn man sich gleichberechtigt zusammenschließen könnte. Dass der DAKfCBNF bei einem solchen Beschluss gegen seine eigene Satzung verstoßen würde, für die DFA kein Thema. Mit der DCBO reden...nein, das wollten sie nicht. Deren unkonventioneller Stil war ihnen unheimlich. Ein Angebot zur Zusammenarbeit kam nicht zustande, weil die Funktionäre der DFA im entscheidenden Augenblick, keine Zeit, keine Lust oder keinen Mut hatten.
Die DFA verlegte ihre Tagungen quer durch Deutschland von hier nach da, immer auf der Suche nach vielen hundert oder 1000 Funkern, die ihnen das Gefühl geben würden, "wichtig" und "notwendig" zu sein. Es wurde am "Ende der Welt" getagt. Nur es kamen immer weniger.
Schließlich im beschaulichen Baden-Baden fassten sie einen bitter notwendigen Entschluss: Wir lösen den Laden auf. Dazu brauchen wir eine Mitgliederversammlung, bei der genau das beschlossen werden muss, im "nächsten Jahr". Sie schalteten sofort ihre Homepage ab und gerieten noch tiefer in Vergessenheit als zuvor.
Während dieser Auszeit grummelte es bei den Funktionären. und da auf einmal meldet sich die Homepage zurück: "Wir machen weiter, weil wir denken, dass die Funker uns brauchen." Falsch.
Die Funker brauchen die DFA nicht. Die DFA braucht die Funker. Doch dort wo die Funker sind, auf Bergen, auf 80 Funkkanälen, bei Wettbewerben und Aktionen oder in den Foren des Internets, da ist von der DFA nichts zu sehen oder zu hören. Die Vereine oder Clubs mit e.V. und komplizierten Satzungen schmelzen dahin wie Schnee in der Sonne.
Die Politik hat sich neu aufgestellt, das Wirtschaftsministerium ist nicht mehr für den CB-Funk zuständig, die Bundesnetzagentur hat keinen Referenten speziell für CB-Funk mehr, sondern ist ganz anders organisiert, je nach Spezialthema fällt der CB-Funk in dieses oder jenes Ressort.
Die DFA verweigert sich seit Jahren allen Versuchen, die verbliebenen aktiven CB-Funker unter einen Hut zu bekommen. Die DFA-Oberen verweigerten sich auch Mitgliedern, die frischen Wind in den Laden bringen wollten. Die Folge, der hoffnungsvolle Nachwuchs trat wieder aus.
Ein "runder Tisch", ohne Satzungsbrimborium, sondern rein mit Fachleuten zu Fachthemen besetzt, ist für die DFA undenkbar.
Offene schnelle Informationen im Internet - für DFA und DAKfCBNF immer noch unheimlich. Soziale Netze wie Facebook, die sich vermutlich nicht so genau an Datenschutzrichtlinien halten, wie es sein sollte, sind absolut Tabu.
Wo die CB-Funker sind, ist die DFA nicht und der DAKfCBNF schon lange nicht mehr.
Von daher wäre die Auflösung die einzig echte Konsequenz gewesen.
Die Alternative: Dass die DFA über ihren Schatten springt und an einem Runden Tisch aller interessierten CB-Funker und Vereinigungen teilnimmt, ob die nun e.V. sind oder eine Satzung haben oder nicht, das glaub ich in diesem Jahrtausend nicht mehr.
Egal: CB-Funk wird es weiter geben. Aber das sind Einzelfunker, Einzelkämpfer, die wenig bis gar keine Lust auf Organisations- und Formalkram haben.
Und diese Unlust haben wir nicht zuletzt diesen Vereinsfuzzis zu verdanken, die den Kontakt zur Basis längst verloren und durch ihr Verhalten zum schlechten Image beigetragen haben. Punkt.
Hinweis:
Das ist die Meinung von Grobian Schrottfunk
Kann sein, dass andere da draußen die gleiche Meinung haben, muss aber nicht sein.
DFA? Da war doch was. Ach ja, die Deutsche Funk Allianz ein selbst ernanntes Parlament der CB-Funker. Mit dem Handycap, dass die allermeisten CB-Funker in Deutschland diese DFA gar nicht kennen und sich von ihr auch gar vertreten fühlen oder vertreten werden wollen.
Blenden wir zurück.
Die 70iger Jahre: Leute die privat funken wollen, müssen in einen Club eintreten, der sich der "Funkhilfe" verschrieben hat und wenn es nur ein Pferderennen im Jahr ist, wo man offiziell ein bisschen funken kann.
1975: Das Postministerium hat ein Einsehen und erlaubt 12 (zwölf) Kanäle AM mit einem halben Watt, theoretisch auch FM - die Geschichte wird zum Erfolg, die Kanäle sind rappeldicht. Schnell taucht die Forderung nach besseren Bedingungen auf. Mehr Kanäle, mehr Leistung. Vereine werden gegründet, sie verfassen Resolutionen, schreiben Briefe an den Minister und den Bundeskanzler.
Ergebnis: Nichts.
1981: In Europa hat man sich für FM entschieden, nur FM bitte. 22 Kanäle 0,5 Watt in Deutschland, 2 Watt FM in Frankreich, reine FM-Geräte werden zum Mega-Flop, weil es dem großen Vorbild USA (40 Kanäle AM/SSB mit 4 Watt) nicht entspricht und den Leuten falsche Versprechungen gemacht wurden.
Eine kleine Gruppe fordert einen amateurfunkähnlichen CB-Funk und funkt überall da im 27 MHz Bereich, wo man mit Geräten hinkommt, die keinerlei Vorschriften einhalten. Wozu braucht man dafür Vereine oder Verbände?
Da zieht ein Fahrlehrer aus dem Frankenland aus, um Vereine und Verbände zu sammeln. Er schafft es, auch die CB-Hersteller mit ins Boot zu holen, sein Deutscher Arbeitskreis für CB- und Notfunk wird schnell von der Politik anerkannt, weil er weiß, wie man mit Politikern umgehen muss. Er stellt Regeln auf, die vielen wichtiger als das eigentliche Funken sind, aber man ist ja anerkannt.
1983: Europa ist bei 40 Kanälen angekommen. Wieder nur FM soll es werden, doch der frisch gegründete Verein namens DAKfCBNF und die CB-Industrie überzeugen die "Post" von 40/12 Kanälen. AM bleibt.
Was der DAKfCBNF so tut, bleibt Außenstehenden verborgen. Frustrierte Funker gründen die Deutsche Funk Allianz und versuchen verzweifelt, sich ebenfalls Gehör zu verschaffen. Mit wenig Erfolg. Erst mit dem anfangs schleichenden Niedergang des DAKfCBNF Anfang der 2000er Jahre kann die DFA ein Erfölgchen verbuchen, aber die Politik interessiert sich nicht für den Streit der CB-Funker untereinander, sie will Zahlen und Wählerstimmen sehen. Solange CB-Funk anmelde- und gebührenpflichtig war, gab es diese Zahlen, inzwischen ist CB-Funk allgemein genehmigt, keine Zahlen mehr. Basta.
Immerhin war es dem DAKfCBNF noch gelungen, Datenfunk, Richtantennen und 80 Kanäle für den CB-Funk in Deutschland zu bekommen, aber anders als gedacht, die neuen Kanäle liegen UNTERHALB der gewohnten Kanäle und nicht OBERHALB wo die Leute ohne Lust auf Vorschriften (siehe oben) längst aktiv sind. Die 80 Kanäle gab es, weil einige voraus denkende CB-Funker ein System wollten, welches auf 900 MHz paradiesische Zustände erlaubt hätte, doch diese Frequenzen sind für die ersten Handys (Mobiltelefone) reserviert. Also rückte man halt diese einmaligen 80 Kanäle heraus, nur Tschechien macht dabei mit, die Slowakei nur teilweise.
SSB - Einseitenband. Die CB-Funker in Deutschland sind sich nicht einig, ob sie das wirklich wollen, Hausfrauenrunden und Haustelefonersatzfunker haben sich längst an FM gewöhnt, die Funkamateure "light" finden die SSB-Idee schon viel spannender.
Ein großer CB-Hersteller hatte sich schon lange SSB auf seine Fahnen geschrieben und erkannt, wie man das anstellen musste: Man wird Mitglied in einer europäischen Normungsorganisation und macht sich auf eine rund 30 jährige Reise.
Und es funktioniert: SSB kommt und wird am Ende europaweit als Norm eingeführt. Der DAKfCBNF stimmt am Ende halbherzig zu, die DFA versäumt ihre Chance, an der entscheidenden Sitzung teilzunehmen.
SSB mit 12 Watt PEP Sendeleistung. Wer das 1975 laut gesagt hätte, wäre mit größtem Gelächter aus dem Saal gejagt worden.
Nun also die einmalige Chance auf 12 Watt.
Die verbliebenen Funker wollen 12 Watt. Die DFA will aber nicht. Ihr Grund: "Lieb gemeinte" aber fehlerhafte Schutzvorschriften, die verhindern sollen, dass Menschen mit Herzschrittmachern in der Nähe von Funkanlagen irgendwelche Probleme erleiden könnten. Dadurch muss ein CB-Freund, der zu Hause mit 12 Watt funken will, unter bestimmten Voraussetzungen, die selbst Fachleute mit Studium nur schwer erklären oder verstehen können, eine Bescheinigung beantragen, dass alle Grenzwerte eingehalten werden. Die Bescheinigung kostet alleine 160 Euro, der Gutachter nimmt sicher noch einiges mehr. Die Bedenken der DFA nachvollziehbar, aber nicht mehrheitsfähig.
Anstatt aber alle CB-Funker, Amateurfunker und betroffene Firmen zusammenzuschmieden, um diese "lieb gemeinten" aber fehlerhaften Vorschriften zu beseitigen, trägt die DFA lieber Bedenken durch die Gegend.
Alleine es schaffen, das konnten sie nicht. Mit dem DAKfCBNF könnte man vielleicht reden, wenn man sich gleichberechtigt zusammenschließen könnte. Dass der DAKfCBNF bei einem solchen Beschluss gegen seine eigene Satzung verstoßen würde, für die DFA kein Thema. Mit der DCBO reden...nein, das wollten sie nicht. Deren unkonventioneller Stil war ihnen unheimlich. Ein Angebot zur Zusammenarbeit kam nicht zustande, weil die Funktionäre der DFA im entscheidenden Augenblick, keine Zeit, keine Lust oder keinen Mut hatten.
Die DFA verlegte ihre Tagungen quer durch Deutschland von hier nach da, immer auf der Suche nach vielen hundert oder 1000 Funkern, die ihnen das Gefühl geben würden, "wichtig" und "notwendig" zu sein. Es wurde am "Ende der Welt" getagt. Nur es kamen immer weniger.
Schließlich im beschaulichen Baden-Baden fassten sie einen bitter notwendigen Entschluss: Wir lösen den Laden auf. Dazu brauchen wir eine Mitgliederversammlung, bei der genau das beschlossen werden muss, im "nächsten Jahr". Sie schalteten sofort ihre Homepage ab und gerieten noch tiefer in Vergessenheit als zuvor.
Während dieser Auszeit grummelte es bei den Funktionären. und da auf einmal meldet sich die Homepage zurück: "Wir machen weiter, weil wir denken, dass die Funker uns brauchen." Falsch.
Die Funker brauchen die DFA nicht. Die DFA braucht die Funker. Doch dort wo die Funker sind, auf Bergen, auf 80 Funkkanälen, bei Wettbewerben und Aktionen oder in den Foren des Internets, da ist von der DFA nichts zu sehen oder zu hören. Die Vereine oder Clubs mit e.V. und komplizierten Satzungen schmelzen dahin wie Schnee in der Sonne.
Die Politik hat sich neu aufgestellt, das Wirtschaftsministerium ist nicht mehr für den CB-Funk zuständig, die Bundesnetzagentur hat keinen Referenten speziell für CB-Funk mehr, sondern ist ganz anders organisiert, je nach Spezialthema fällt der CB-Funk in dieses oder jenes Ressort.
Die DFA verweigert sich seit Jahren allen Versuchen, die verbliebenen aktiven CB-Funker unter einen Hut zu bekommen. Die DFA-Oberen verweigerten sich auch Mitgliedern, die frischen Wind in den Laden bringen wollten. Die Folge, der hoffnungsvolle Nachwuchs trat wieder aus.
Ein "runder Tisch", ohne Satzungsbrimborium, sondern rein mit Fachleuten zu Fachthemen besetzt, ist für die DFA undenkbar.
Offene schnelle Informationen im Internet - für DFA und DAKfCBNF immer noch unheimlich. Soziale Netze wie Facebook, die sich vermutlich nicht so genau an Datenschutzrichtlinien halten, wie es sein sollte, sind absolut Tabu.
Wo die CB-Funker sind, ist die DFA nicht und der DAKfCBNF schon lange nicht mehr.
Von daher wäre die Auflösung die einzig echte Konsequenz gewesen.
Die Alternative: Dass die DFA über ihren Schatten springt und an einem Runden Tisch aller interessierten CB-Funker und Vereinigungen teilnimmt, ob die nun e.V. sind oder eine Satzung haben oder nicht, das glaub ich in diesem Jahrtausend nicht mehr.
Egal: CB-Funk wird es weiter geben. Aber das sind Einzelfunker, Einzelkämpfer, die wenig bis gar keine Lust auf Organisations- und Formalkram haben.
Und diese Unlust haben wir nicht zuletzt diesen Vereinsfuzzis zu verdanken, die den Kontakt zur Basis längst verloren und durch ihr Verhalten zum schlechten Image beigetragen haben. Punkt.
Hinweis:
Das ist die Meinung von Grobian Schrottfunk
Kann sein, dass andere da draußen die gleiche Meinung haben, muss aber nicht sein.
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friedliches Funken wünscht
Grobian Schrottfunk