Kein Fortschritt in Österreich
#6

Hallo Henning,

ideal wäre eine CEPT-Empfehlung für amplitudenmodulierte CB-Funkgeräte, so wie sie als T/R 20-09 bereits für winkelmodulierte Geräte besteht. Daran käme wohl auch die österreichische Bürokratie nicht vorbei.

Die dafür erforderliche Lobbyarbeit dürfte jede Menge Zeit und Geld kosten. Eine Handvoll nationaler Vereine wird das kaum leisten können. Das heißt: letztlich wird's wohl davon abhängig sein, ob Hersteller/Importeure ein wirtschaftliches Interesse an der Sche haben und entsprechend Druck machen - so wie es bei den Freigaben von "Freenet", PMR446 und DMR446 der Fall war.

Machbar (wenn auch eher unwahrscheinlich) wäre vielleicht auch eine Klage eines Herstellers/Importeurs mit der Begründung, dass Österreich durch seine restriktiven Vorschriften ein "Handelshemmnis" für (EU-normgerechte) Funkgeräte aufgebaut hat, was nach EU-Recht nicht zulässig ist.

Gruß
Wolf :-)
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Kein Fortschritt in Österreich - von - 17.08.2008, 21:12
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