07.05.2016, 15:17
Verkürzen ja, aber haben sie dann noch eine "optimale" Entkopplung?
Topfkreise sind im Prinzip nur notwendig, wenn man über eine Antenne senden und empfangen will. Das ist auf Kurzwelle ohnehin unüblich.
Aber getrennte Antennen wären auch kein Drama.
Zum Beispiel magnetische Loop.
Das ist im Prinzip ein Schwingkreis mit hoher Güte, und deswegen auch mit sehr schmaler Bandbreite, was gleichzeitig eine prima Selektivität beim Senden und Empfangen ist.
Das hätte zwei Vorzüge:
Die Sendeantenne sendet "weniger HF" auf der Eingabe Frequenz, die Empfangsantenne "hört" gleichzeitig weniger HF von der Sendefrequenz.
Zusätzlich könnten beide Antennen "diagonal" polarisiert sein, und zwar um 90° versetzt, dann hätte man noch einen "gewollten Kreuzpolarisations-Verlust" zum Empfänger, das könnte im Idealfall auch noch mal 20db Dämpfung sein.
Ich vermute, mit diesen Antennen in 10 oder 20m Abstand hat man eine gute Grundlage....
Topfkreise sind im Prinzip nur notwendig, wenn man über eine Antenne senden und empfangen will. Das ist auf Kurzwelle ohnehin unüblich.
Aber getrennte Antennen wären auch kein Drama.
Zum Beispiel magnetische Loop.
Das ist im Prinzip ein Schwingkreis mit hoher Güte, und deswegen auch mit sehr schmaler Bandbreite, was gleichzeitig eine prima Selektivität beim Senden und Empfangen ist.
Das hätte zwei Vorzüge:
Die Sendeantenne sendet "weniger HF" auf der Eingabe Frequenz, die Empfangsantenne "hört" gleichzeitig weniger HF von der Sendefrequenz.
Zusätzlich könnten beide Antennen "diagonal" polarisiert sein, und zwar um 90° versetzt, dann hätte man noch einen "gewollten Kreuzpolarisations-Verlust" zum Empfänger, das könnte im Idealfall auch noch mal 20db Dämpfung sein.
Ich vermute, mit diesen Antennen in 10 oder 20m Abstand hat man eine gute Grundlage....
73 Achim (13HN465)