12.12.2008, 21:34
Hallo Jürgen,
anscheinend kennst Du den Rückblick (oder Vorgänge) des DAK nicht.
Franz Ahne hat immer behauptet es könnte nur eine Organisation diesen Anspruch erfüllen. Es könnte nur eine Organisation in der Lobbyliste des Deutschen Bundestags eingetragen werden. Es kann, es kann, es könnte, es könnte, ich weiß was, kann aber nicht drüber sprechen, ich weiß was, kann aber nicht drüber sprechen, diese und ähnliche Sprüche musste man sich auf jeder Tagung anhören. (mir kam bald das kalte Kot….) Dass auch andere den Satz mit der Bundesdrucksache in seiner Satzung schreiben kann und dass auch mehr als nur der DAK in der Lobbyliste aufgenommen wurde, habe ich ihm bewiesen. Unmittelbar nach meinem Amtsantritt als Präsident des DCBD haben wir das mit der Bundesdrucksache in die Satzung des DCBD eingetragen und es wurde vom Amtsgericht Köln bestätigt. Ebenfalls wurde der DCBD in die Lobbyliste eingetragen. Alle der damaligen Delegierten des DAK haben nicht für nicht richtig im Kopf gehalten als ich noch Delegierter im DAK war und sie waren erstaunt als ich als Präsident des DCBD meine vorherige Meinung und Ansicht rechtskräftig bewiesen hatte. Ich könnte Bücher darüber schreiben was dieser Herr Ahne alles getan und Versucht hat den Menschen zu beeinflussen und zu Intrigieren, selbst vor Erpressung hat er nicht zurück geschreckt. Den Vorwurf der Erpressung habe ich gegen Ahne schon öfters gemacht, aber der Herr bringt es nicht fertig mich vor einen Richter zu zerren. Weil er wie, dass er dann der unterlegene ist.
Aber was sollen die alten Karamellen. Seht zu das ihr eine vernünftige Organisation auf die Beine stellt und seht zu das keiner von den Seilschaften oder alte Delegierte des DAKfCBNF an Bord nehmt.
Die besten Zahlen,
Dieter alias Jupiter01
PS: frag doch einmal, jemand der dabei war, (wie Hennig Gajek) wie es 1990 in Ungarn bei der ECBF Tagung gelaufen ist. Ich alleine gegen einen Tross von hochrangigen DAKfCBNF Delegierte, selbst meinen damaliges DCBD Mitglied und zu der Zeit mein Stellvertreter bei der Tagung hatte man auf seiner Seite gezogen und gegen mich aufgeboten. Das Wächtebacher Abkommen hatte ich den Ahne abgerungen und somit DCBD und DAKfCBNF zu Gleichberechtigte Partner (bei der ECBF) gemacht. Danach kamen die Intrigen Knüppeldick
anscheinend kennst Du den Rückblick (oder Vorgänge) des DAK nicht.
Franz Ahne hat immer behauptet es könnte nur eine Organisation diesen Anspruch erfüllen. Es könnte nur eine Organisation in der Lobbyliste des Deutschen Bundestags eingetragen werden. Es kann, es kann, es könnte, es könnte, ich weiß was, kann aber nicht drüber sprechen, ich weiß was, kann aber nicht drüber sprechen, diese und ähnliche Sprüche musste man sich auf jeder Tagung anhören. (mir kam bald das kalte Kot….) Dass auch andere den Satz mit der Bundesdrucksache in seiner Satzung schreiben kann und dass auch mehr als nur der DAK in der Lobbyliste aufgenommen wurde, habe ich ihm bewiesen. Unmittelbar nach meinem Amtsantritt als Präsident des DCBD haben wir das mit der Bundesdrucksache in die Satzung des DCBD eingetragen und es wurde vom Amtsgericht Köln bestätigt. Ebenfalls wurde der DCBD in die Lobbyliste eingetragen. Alle der damaligen Delegierten des DAK haben nicht für nicht richtig im Kopf gehalten als ich noch Delegierter im DAK war und sie waren erstaunt als ich als Präsident des DCBD meine vorherige Meinung und Ansicht rechtskräftig bewiesen hatte. Ich könnte Bücher darüber schreiben was dieser Herr Ahne alles getan und Versucht hat den Menschen zu beeinflussen und zu Intrigieren, selbst vor Erpressung hat er nicht zurück geschreckt. Den Vorwurf der Erpressung habe ich gegen Ahne schon öfters gemacht, aber der Herr bringt es nicht fertig mich vor einen Richter zu zerren. Weil er wie, dass er dann der unterlegene ist.
Aber was sollen die alten Karamellen. Seht zu das ihr eine vernünftige Organisation auf die Beine stellt und seht zu das keiner von den Seilschaften oder alte Delegierte des DAKfCBNF an Bord nehmt.
Die besten Zahlen,
Dieter alias Jupiter01
PS: frag doch einmal, jemand der dabei war, (wie Hennig Gajek) wie es 1990 in Ungarn bei der ECBF Tagung gelaufen ist. Ich alleine gegen einen Tross von hochrangigen DAKfCBNF Delegierte, selbst meinen damaliges DCBD Mitglied und zu der Zeit mein Stellvertreter bei der Tagung hatte man auf seiner Seite gezogen und gegen mich aufgeboten. Das Wächtebacher Abkommen hatte ich den Ahne abgerungen und somit DCBD und DAKfCBNF zu Gleichberechtigte Partner (bei der ECBF) gemacht. Danach kamen die Intrigen Knüppeldick